
Familienstreit endete tödlich
Am Samstagabend, gegen 21:00 Uhr, erlag nach einem Familienstreit ein 41-jähriger Familienvater seinen Verletzungen, die ihm mit einem Messer zugefügt worden sein sollen.

Der 41-jährige Vater soll mit seiner Ehefrau (40) in heftigen Streit geraten sein. Ersten Ermittlungen zufolge wollte der 18-jährige Sohn wahrscheinlich seiner Mutter zu Hilfe eilen und verletzte dabei seinen Vater mit einem Messer. Der 41-Jährige starb noch in der Wohnung. Der Sohn wurde festgenommen, eine Mordkommission der Polizei Köln hat die Ermittlungen aufgenommen.
Kahlhambuche-Gelände: Firma Miro will selbst bauen
Das Drabenderhöher Unternehmen Miro Verbandsstoffe hält an seiner Absicht fest, auf dem 2010 erworbenen Kahlhambuche-Gelände am nördlichen Ortseingang ein neues Firmengebäude zu errichten. Nur ein Teil wird verkauft. Einen ausführlichen Bericht gibt’s auf rundschau-online.de.
Mehr Kreisverkehre sollen her
Das Vorbild ist Bielstein. Dort hat sich in den vergangenen Jahren vieles zum Positiven verändert. Derzeit wird dort im Rahmen eines „Integrierten Handlungskonzepts“ das Ortsbild weiter verschönert. Nun soll in Drabenderhöhe ein ähnlicher Prozess in Gang gesetzt werden. 40 Bürger folgten der Einladung der CDU ins Kulturhaus, darunter Vertreter der Dorfvereine und sogar zwei Mitglieder der SPD-Fraktion. In einem einstündigen Gedankenaustausch wurden Themen gesammelt, die beim nächsten Treffen am Sonntag, 26. Mai, ab 14 Uhr in Arbeitsgruppen konkretisiert werden sollen. Als problematisch gelten in Drabenderhöhe die Verkehrssituation an mehreren Stellen, das allgemeine Erscheinungsbild des Ortes, die Infrastruktur und das Angebot für junge Leute. Mehr dazu auf rundschau-online.de.
Zimmerbrand in Drabenderhöhe: Feuerwehr verhindert Durchzündung des Dachgeschosses
Am Freitag, gegen 18:45 Uhr, wurden die Einheiten Drabenderhöhe und Bielstein/Weiershagen nach Drabenderhöhe zu einem Zimmerbrand gerufen. Brandursache war vermutlich ein technischer Defekt an einem Fernsehgerät.

Foto: Christian Melzer
Das betroffene Zimmer war bei Eintreffen der Feuerwehr bereits stark verqualmt und thermisch aufbereitet. Ohne Löschmaßnahmen wäre es binnen weniger Minuten zur Durchzündung des Dachgeschosses gekommen. Insgesamt waren 37 Feuerwehrleute am Einsatzort. Die Einsatzleitung hatte Andre Denni.
