Heimatverein: Wanderung „Rund um Drabenderhöhe“

Der Heimatverein Drabenderhöhe e.V. lädt alle Mitglieder und die, die es werden wollen, zur diesjährigen Wanderung „Rund um Drabenderhöhe“ ein. Treffpunkt: 13. August 2006, 10.00 Uhr, am Sportheim.Die Wanderung dauert ca. 2,5 Stunden. An der Sitzgruppe/Brüderstraße gibt es Würstchen und Getränke. Der Unkostenbeitrag beträgt 2,00 €/Person (Familien 5,00 €).

Bitte bis zum 5. August 2006 bei Ernst-Jochen Höhler anmelden, Tel. 02262/2346.

Ein Denkmal für den „Vater der Siedlung“ Robert Gassner

Der Kreisgruppe Drabenderhöhe der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen und dem Hilfsverein Adele-Zay ist es ein Bedürfnis dem „Vater der Siedlung“, Robert Gassner, ein bleibendes Andenken zu setzen.

Von dem siebenbürgischen Künstler Kurtfritz Handel wurde nun eine Büste von Robert Gassner angefertigt.

Die Kreisgruppe und der Hilfsverein laden zur Enthüllung der Büste und zu der Namensgebung „Robert Gassner Hof“ am Samstag, dem 19. August 2006, 15 Uhr, in den Innenhof des Altenheims „Siebenbürgen Drabenderhöhe“ ein.

Robert Gassner wurde am 25. April 1910 in Groß-Schogen, Nordsiebenbürgen, geboren und starb am 14. September 1990 in Drabenderhöhe.

Deutscher Wetterdienst: Warnung vor Gewitter mit Sturmböen und Starkregen

Vor zwei Tagen hatte der Deutsche Wetterdienst eine amtliche Warnung vor Hitze für den Oberbergischer Kreis ausgegeben.

Heute nun folgt eine Warnung vor Gewittern mit Sturmböen und Starkregen.

Die Warnung ist gültig von: Samstag, 22.07.2006, 13:40 Uhr bis Samstag, 22.07.2006, 19:30 Uhr.

Es besteht die Gefahr starker Gewitter mit Sturmböen um 75 km/h, kurzfristig werden Regenmengen von 20 Litern pro Qudratmetern erwartet, örtlich auch Hagel.

Gewarnt wird vor allem von einzelnen herabstürzenden Ästen, herabfallenden Gegenständen, Verkehrsbehinderungen während des Platzregens und örtlichen Blitzschäden.

Telekom lieferte über 500 DSL-Router

Katharina Nickel aus Drabenderhöhe hatte es satt via ISDN-Anschluss durchs Internet zu kriechen und bestellte sich deshalb vor einigen Tagen bei der Telekom einen DSL-Anschluss, der endlich flottes Surfen durchs Internet ermöglichen sollte.

Allerdings kam es bei der telefonischen Bestellung zu einer Panne. Versehentlich trug die Telekommitarbeiterin in die Spalte „Anzahl“ den Namen des Geräts (Speedport 501) ein.

Erst erhielt Frau Nickel mehrere Pakete mit zahlreichen Routern und schließlich stand dann sogar ein Laster mit nochmal 496 Routern vor der Haustür.

Die komplette Geschichte gibt’s im Oberbergischen Anzeiger.