„Schon lange ärgere ich mich darüber, dass manche Leute ihren Hausmüll einfach in dem Friedhofscontainer entsorgen. Da wo kompostierbarer Müll hineingehört, hat jemand eine Tüte mit gebrauchten Windeln hineingeworfen und einen schwarzen vollen Plastiksack“, teilte uns eine Drabenderhöherin mit. „Friedhofscontainer ist keine Mülltonne“ weiterlesen
Coronavirus: Insgesamt 444 bestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie im Oberbergischen Kreis
Insgesamt gibt es im Oberbergischen Kreis seit Beginn der Pandemie 444 bestätigte SARS-CoV-2-Fälle. Davon sind bereits 317 Personen gesund aus der angeordneten Quarantäne entlassen worden. „Coronavirus: Insgesamt 444 bestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie im Oberbergischen Kreis“ weiterlesen
Erhöhte Brandgefahr in den oberbergischen Wäldern: Verhaltensempfehlungen
Wärmere Temperaturen und anhaltende Trockenheit führen im Oberbergischen Kreis zu einer steigenden Waldbrandgefahr. Das Totholz und die trockenen Böden in den Wäldern können sich schnell entzünden. „Da kann der kleinste Funke einen Flächenbrand auslösen“, weiß Kreisbrandmeister Wilfried Fischer. „Erhöhte Brandgefahr in den oberbergischen Wäldern: Verhaltensempfehlungen“ weiterlesen
Coronavirus in Oberberg: Zwei weitere Personen verstorben – bereits 302 Personen wieder gesund
Seit Beginn der Pandemie wurden im Oberbergischen Kreis 437 Menschen positiv auf SARSCoV-2 getestet. Ein 65-jähriger Mann und eine 71-jährige Frau, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, sind verstorben. „Coronavirus in Oberberg: Zwei weitere Personen verstorben – bereits 302 Personen wieder gesund“ weiterlesen
Neues Förderprogramm „Insektenschutzstreifen“ für die Landwirtschaft
Um den Schutz von Insekten und anderen Tierarten auf Wiesen zu verbessern, bietet der Oberbergische Kreis im Rahmen des Programms „Klima-Umwelt-Natur Oberberg“ eine neue Förderung an: Landwirtinnen und Landwirte sind aufgerufen, bei jeder Mahdnutzung im Grünland einen mindestens fünf Meter breiten Grasstreifen unbearbeitet stehen zu lassen. Dadurch werden blühende Nahrungspflanzen gesichert. Gleichzeitig entsteht ein Rückzugsraum für Insekten, die während der Wiesenmahd dorthin ausweichen können. Pro 100 Lfm eines solchen Streifens erhalten teilnehmende Landwirtinnen und Landwirte eine einmalige Förderung von 50 Euro. „Neues Förderprogramm „Insektenschutzstreifen“ für die Landwirtschaft“ weiterlesen