Akkordeonorchester nimmt erfolgreich am Landesmusikwettbewerb teil

Das Akkordeonorchester Drabenderhöhe – Bergisch Land hat am 12. DHV-Landesmusikfest NRW mit Wertungsspielen für Akkordeonorchester teilgenommen und stellte sich der Konkurrenz mit anderen Orchestern aus NRW.

Dieser Wettbewerb ist immer eine große Herausforderung für Spieler und Dirigent. Jeder ist bemüht, alles zu geben. In den letzten Proben steigt die Spannung mehr und mehr an. Am Sonntag, den 6. September 2015 war es dann so weit: Das Akkordeonorchester machte sich auf den Weg nach Recklinghausen zum Landesmusikfest vom Deutschen Harmonika Verband NRW.

Mit verdientem Erfolg schnitt das Akkordeonorchester Drabenderhöhe – Bergisch Land mit dem Musikstück „Dalmatinische Tänze“ von Adolf Götz mit dem Prädikat „ausgezeichnet“ ab. Die Dalmatinischen Tänze sind ein Musikstück frei nach den Liedern und Tänzen des ehemaligen Jugoslawiens.

Das Akkordeonorchester Drabenderhöhe – Bergisch Land lädt am 8. November 2015 um 17.00 Uhr im Kulturhaus Drabenderhöhe zu seinem Jahreskonzert mit unter anderem diesem Stück alle Interessierten herzlich zu einem musikalischen Nachmittag ein.

Geschäftswelt: Bergisch Land Immobilien

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Hans Otto Tittes: Interessenwandel

Hans Otto Tittes Im Laufe des Lebens ändern sich unsere Interessen erheblich, wie in den folgenden Zeilen von Hans Otto Tittes skizziert:

Interessenwandel
von Hans Otto Tittes

Dem kleinen Kind ist Spielen wichtig,
es denkt daran den ganzen Tag
und träumt sogar von manchem Spielzeug,
das es besonders gerne mag.

Nach Jahren geht es in die Schule,
der Ernst des Lebens jetzt beginnt.
Nebst Schulaufgaben hofft es täglich,
dass bald die nächsten Ferien sind.

Als Jugendliche, halberwachsen,
ist Partnerwahl nun angesagt.
Man denkt schon an den nächsten Urlaub
und hofft, dass beiden er behagt.

Und nach Jahrzehnten Arbeit hat man
die Rente auf dem Konto dann;
nimmt anfangs teil an mancher Reise
und freut mit andern sich daran.

Nach vielen Jahren Rentnerdasein
ist man dank Pillen doch noch hier,
und hat als Fernziel meistens nur noch
den nächsten Ersten im Visier!

Rose Gubesch: Zum Jahr der Dankbarkeit

Mit dem Erntedankfest beginnt in manchen Kirchengemeinden ein Jahr der Dankbarkeit.
Jeder Tag hat etwas Besonderes für das ich dankbar sein kann.
Ein dankbares Leben ist ein gesundes Leben.
Ich möchte der Kultur der Dankbarkeit Raum geben und mich im Danken einüben.

Dieses kleine Wort – Danke – kann so viel bewirken.
Die kleinen Kinder hat man früher ermahnt: „Hast du danke gesagt?“
Wer ermahnt uns? Wir leben in einer Zeit wo alles gut organisiert ist.
Für alles gibt es Zuständigkeiten.
Für die kleinen Kinder sind die Erzieher da.
Die großen Kinder haben Lehrer.
Für den Müll gibt es die Müllabfuhr.
Die Post, die Zeitung, die Pakete werden zugestellt.
Für unsere Senioren gibt es Einrichtungen.
Für Gottesdienste und besondere Anlässe gibt es die Kirchen oder die verschiedenen Glaubensherbergen mit den vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Für die Freizeit gibt es Vereine.
Oft macht man sich keine Gedanken darüber wenn alles gut funktioniert.
In dem Wort Gedanken steckt das Wort Danken.
Ich will nachdenken was ein – Danke – bewirken kann.
Es macht froh und zeigt, dass ich die Arbeit der anderen wertschätze.
Wie schnell kritisiere ich wenn etwas nicht funktioniert.
Wenn ich nur auf das Negative schaue, werde ich unzufrieden.

An dieser Stelle möchte ich Danke sagen, dass ihr mir, in den 20 Jahren in denen ich das Kinderturnen geleitet habe, eure Kinder anvertraut habt. Ich danke Gott, dass er die Kinder und mich vor Unfällen bewahrt hat.

Psalm 103,2 „Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht was er dir gutes getan hat.“

Psalm 118,1 „Danket dem Herrn denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich.“

Wer macht mit beim Danke sagen?

Rose Gubesch