Auch wenn die jungen Nachwuchsbesenreiterinnen im Alter von fünf bis zwölf Jahren am 17. Mai pünktlich zu Beginn der Dämmerung nicht auf einem Hexenbesen im städtischen Jugendheim Drabenderhöhe ankamen, war schnell klar, dass sie alle zum berühmt berüchtigten Hexenfest wollten. „Hexenfest im Jugendheim Drabenderhöhe“ weiterlesen
Muttertagsfeier des Frauenvereins: Ein tolles Programm und ein Abschied
„Meine Mami ist ein irrer Typ. Gerade darum hab ich sie so lieb…“, sangen lauthals die Drabenderhöher Spatzen im Kulturhaus und eroberten damit im Sturm die Herzen der rund 200 Muttis und Omis die zur Muttertagfeier des Frauenvereins gekommen waren. „Muttertagsfeier des Frauenvereins: Ein tolles Programm und ein Abschied“ weiterlesen
Abschiedsstunde für Heimleiter Friedrich Barth
Es war eine würdevolle Abschiedsstunde, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Alten- und Pflegeheims Haus Siebenbürgen-Drabenderhöhe für ihren langjährigen Chef und Heimleiter Friedrich Barth vorbereitet hatten, der in den Ruhestand geht: Lieder wurden gesungen, Geschenke überreicht, eine große Torte mit Emblem des Hauses gemeinsam verzehrt. „Abschiedsstunde für Heimleiter Friedrich Barth“ weiterlesen
Förderverein der Löschgruppe Drabenderhöhe blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Am 16. Februar 2019 fand die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wiehl, Löschgruppe Drabenderhöhe, für das zurückliegende Kalenderjahr 2018 statt. „Förderverein der Löschgruppe Drabenderhöhe blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück“ weiterlesen
Eindrucksvolles Chortreffen siebenbürgisch-sächsischer Chöre aus Nordrhein-Westfalen in Drabenderhöhe
„Zuvor so lasst uns grüßen von Herzen, was von Herzen singt. Ein Band soll uns umschließen…!“ Einfühlsam begrüßten rund 130 Sängerinnen und Sänger mit einem Lied von Werner Gneist, die vielen Gäste, die am 6. April 2019 ins Kulturhaus gekommen waren. Sie erlebten ein eindrucksvolles Treffen von fünf siebenbürgischen Chören aus NRW, die in ihren Trachten ein harmonisches Bild boten. Für Dirigentin Regine Melzer gab es auf der Bühne keinen Platz, sie stand auf einer Empore davor, um den Taktstock zu schwingen.
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