Runder Tisch der Drabenderhöher Ortsvereine

Der Heimatverein Drabenderhöhe lädt alle Vertreter der ortsansäßigen Vereine zu dem jährlich stattfindenden Runden Tisch in den Vereinsraum/Gruppenraum des Hermann-Oberth-Hauses ein.
Datum: 17. November, Uhrzeit: 19:30 Uhr.

Aufwändige LKW-Bergung in Dahl

Am Mittwoch, 10.11.2010 ca. 18:30 Uhr steckte der LKW mit Hänger in der Straße „Im Dahler Feld“ fest. Sein Navigationsgerät hatte ihn von der B56 über Brächen und Dahl geleitet. Sein Ziel war die Carl Zeiss Straße in Wiehl-Bomig. Anwohner verständigten die Polizei, nach dem mehrere Zäune und Blumenkübel beschädigt wurden. Die Bergung wurde von der Firma Dietrich durchgeführt und dauerte ca. 2 Stunden bis 21:30 Uhr. Dafür musste der Hänger abgekuppelt werden und die enge Straße rückwerts bergauf geschoben werden.


Fotos: Christian Melzer

Akkordeon-Orchester sorgten für gute Stimmung im Publikum

Bereits zum zweiten Mal stellte die Orchestergemeinschaft des Akkordeon-Orchesters Drabenderhöhe und des Akkordeon-Orchesters Bergisch Land ein abwechslungsreiches Programm zusammen.

Eröffnet wurde das Konzert traditionell durch die beiden Jugendorchester der Vereine. Sie gingen mit den Zuhörern auf „Europareise“. Dabei wurden unter dem Dirigat von Roswitha Schneider und Edeltraute Gündisch-Wagner landestypische Stücke in einer Suite zu Ohr gebracht.

Fortgeführt wurde das Programm von den beiden Erwachsenenorchestern, die mit einer flotten Samba dem Publikum einheizten. Außerdem spielten sie „Nufri Tete“ von Adolf Götz, mit dem das Ensemble unter der Leitung von Axel Hackbarth beim Internationalen Akkordeonfestival in Innsbruck im Mai diesen Jahres brillierte.

Aus den Reihen des Orchesters wurden dieses Jahr folgende Spieler durch den Deutschen Harmonika Verband (DHV) geehrt: Edeltraute Gündisch-Wagner und Friedel Wirth für 40 Jahre Mitgliedschaft; Marcel Baier, Alfred Frim, Karin Gusbeth, Florian Sträßer und Mathias Wagner für 10 Jahre Mitgliedschaft.

Nach der Pause sorgten Roswitha Schneider und Edeltraute Gündisch-Wagner mit dem „Zigeunerbaron“ sowie „Maske in Blau“ für eine eher klassische Herausforderung. Aufgelockert wurde das Programm durch die Melodien von Heinz Gietz, die hauptsächlich durch Catharina Valente berühmt wurden. Es folgten dann „Music“ von John Miles und „Starlight Express“ von Andrew Lloyd Webber, wo ein Hauch von Musical durch die Reihen huschte. Die „Egerländer Polka“ und das „Chianti Lied“ blieben dem Publikum als Ohrwurm für den Heimweg.