Rockstar in Drabenderhöhe

Rami Jaffee, Keyboarder der Rockbands „Foo Fighters“ und „The Wallflowers“, war für einige Tage zu Gast in Drabenderhöhe.

Von links: Rami Jaffee, Dale Fisher, Robert Schuller

Zusammen mit Dale Fisher arbeitet er zur Zeit an dessen neuem Album, das im Drabenderhöher Tonstudio ArtFarmMusic aufgenommen wird.

Der Gitarrist und Tontechniker Robert Schuller lernte über Dale Fisher vor zwei Jahren Rami Jaffee kennen. Gemeinsam nahmen sie dann vor einigen Monaten Dale Fishers Album „After Berlin“ in dem Drabenderhöher Tonstudio auf und arbeiten jetzt wieder gemeinsam am Nachfolgealbum.

Neben den Aufnahmen im Studio gab es auch wieder diverse Gigs in Drabenderhöhe und einen im „Blue Shell“ in Köln. Einen ausführlichen Bericht kann man in der OVZ nachlesen.

Helmuth von Malle im Bierkönig auf Mallorca

Helmuth Kasper, alias Helmuth von Malle, konnte sich mit seinem Song „Die Nacht am Ballermann“ fünf Monate in den Mallorca-Top-40-Charts behaupten.

Dieser große Erfolg trug sicherlich auch etwas dazu bei, dass er zu einen Auftritt in die Mallorca-Hochburg „Bierkönig“ eingeladen wurde.

Am 25. September wird Helmuth dort seinen Auftritt in dem legendären Lokal in der Schinkenstraße in Arenal bestreiten.

Nachdem er vor kurzem einen Vertrag mit dem Hans Gerig Verlag abgeschlossen hat, ist nun die Single-CD „Die Nacht am Ballermann“ im Handel (Saturn, Media Markt usw.) oder bei dem Künstler selbst, unter www.helmuthvonmalle.de, erhältlich.

Ab dem 16. Oktober stehen die Songs auch auf allen Downloadportalen (iTunes, Musikload etc.) zum herunterladen bereit.

Unplugged-Cover-Gitarrenduo „Meinschu“ in der Dorfschänke

Meinschu – Oliver Meinhold und Guido Schuster – sind ein „unplugged Coverduo“, das sich auf zwei Akustikgitarren beschränkt.

Guido Schuster und Oliver Meinhold sind „Meinschu“

Die Idee von „Meinschu“ ist es, qualitativ hochwertige und kurzweilige Livemusik zu spielen, ohne großen technischen Schnickschnack.

Erleben kann man die beiden Gitarristen am 19. September in der Dorfschänke. Beginn ist 20:00 Uhr, der Eintritt ist frei.

7. Historisches Oldtimer-Traktorentreffen in Hengstenberg

Bereits zum siebten Mal trifft sich die heimische Oldtimer-Traktoren-Szene am Samstag, den 19. September 2009 in Wiehl-Hengstenberg.

Nachdem in den letzten Jahren die Besucher- und Zuschauerzahlen kontinuierlich gestiegen sind, hoffen die Hengstenberger Treckerfreunde auch in diesem Jahr wieder auf rege Beteiligung.

Viele befreundete Vereine sind bereits angeschrieben und eingeladen worden und haben ihre Teilnahme für dieses Jahr zugesagt, so dass wieder mit einer Menge Fahrer und Fahrzeugen gerechnet werden kann.

Einige Attraktionen werden das Geschehen rund um das Dorfhaus prägen, so dass Mensch und Maschine beweisen können, wie gut sie aufeinander abgestimmt sind.

Die bereits bekannten Disziplinen wie das „Wetthoppen“ oder die „Traktorwippe“, stehen neben weiteren Attraktionen natürlich auch wieder auf der Tagesordnung und so verspricht alles zusammen wieder für einen abwechslungsreichen Tag zu sorgen.

Das Wetter wird natürlich, wie in den vergangenen Jahren immer, verlässlich mitspielen.

Auch das gesamte Bewirtungsteam ist sehr gut gerüstet und so gibt es selbstverständlich wieder die besonders leckeren Pommes Frites, mit Liebe zubereitete Grillwürste und Grillsteaks und selbstverständlich auch die, mittlerweile weit über die Ortsgrenze hinaus berühmt gewordene, Hengstenberger Waffel.

Kühle Getränke aller Art oder eine Tasse Kaffe runden das kulinarische Programm ab und damit dann auch die beste Nachricht zum Schluss: Alles zu den bekannten und alten Preisen aus den Vorjahren.

Am Samstag, den 19. September 2009 geht es ab 11.00 Uhr morgens wieder los. Die Hengstenberger freuen sich auf ihre Gäste und weisen wie immer darauf hin, dass die Veranstaltung ausschließlich auf den Samstag beschränkt ist.

Frauenchor Drabenderhöhe: Chorausflug nach Brüssel und Maastricht

Tanja Rogalla berichtet nachfolgend vom Ausflug des Frauenchores Drabenderhöhe nach Brüssel und Maastricht am 29. und 30. August 2009.

Am 29. August ging es für 34 Frauen um 6.30 Uhr morgens los, Richtung Brüssel. Ungefähr auf der Hälfte des Weges wurde unser schon obligatorisches Frühstück eingenommen. Es gab leckere belegte Brötchen und Sekt durfte natürlich auch nicht fehlen. Der wurde wieder von unseren „Nullern“ ausgegeben. So gestärkt ging es weiter.

Wie es sich für einen Chor gehört, haben wir natürlich auch gesungen während der Fahrt. Dafür hatte unsere Chorleiterin Regine Liederhefte und die Klampfe mitgenommen. :o)

In Brüssel angekommen, gab es erst mal eine Stadtrundfahrt, danach ging es zu Fuß in die Altstadt, wo wir noch mehr Sehenswürdigkeiten zu sehen bekamen. Die Bekannteste davon sicherlich „Männeken Piss“.

Dann hatten wir alle ein wenig Zeit, die Altstadt auf eigene Faust zu entdecken. Um 15.30 Uhr trafen wir uns alle im Planète Chocolat wieder. Dort erfuhren wir viel über die Herstellung der Schokolade und deren Weiterverarbeitung in Brüssler Pralinen. Nachdem sich viele mit leckeren Pralinchen eingedeckt hatten, ging es zum Hotel zum einchecken. Dort konnten wir bis 19.00 Uhr ein wenig die Füße hochlegen und dann ging es zum Abendessen in ein Restaurant am wundervollen Grande Place. Das Essen war sehr lecker und so verschmerzten wir auch die 21% belgische Mehrwertsteuer. ;o)

Ein kleines spontanes Konzert auf dem Grande Place haben wir natürlich auch gegeben. Wir sangen „Lieber Mann im Monde“, “ Barbara Ann“ und als Zugabe extra für unseren Kellner „Down by the Riverside“. Viele Leute blieben stehen und hörten zu, ja sogar vielfach fotografiert wurden wir (vor allem von Japanern).

Kurz vor Schluß unseres letzten Liedes löste sich unser Publikum auf, weil es eine Lasershow gab, die das Rathaus bei gespielter Musik in verschiedenste Farben tauchte. Ohne Absacker wollten wir aber nicht ins Hotel gehen und so kehrten wir noch in eine Kneipe ein, die auf unserem Rückweg lag.

Nach dem Frühstück im Hotel ging es so gegen 9.30 Uhr für uns weiter zur bekanntesten Sehenswürdigkeit Brüssels – dem Atomium, das anlässlich der Weltausstellung 1954 gebaut wurde. Dort wurden wir in zwei Gruppen geteilt. Die fast eineinhalbstündige Führung war für alle sehr interessant.

Dann ging es weiter nach Maastricht, dort wartete die nächste Stadtrundfahrt auf uns. In die Altstadt konnten wir mit dem Bus leider nicht, weil an diesem Wochenende die Maastrichter „essen und trinken“ für die Kunst. Überall waren Zelte verschiedener Restaurants aufgebaut, wo man allerlei Gerichte probieren konnte, z.B. für „3 Lappen“ eine „Wiener Worst“.

Dieses Fest erinnerte ein bisschen an unser offenes Singen, das ja bis jetzt auch immer einem gemeinschaftlichen Zweck diente. Und so fuhren wir eher um Maastricht drum herum. Und man höre und staune, in Holland gibt es sogar Hügel, die unsere Reiseleiterin schon „Berge“ nannte. :o)

Dennoch wurde unserem Busfahrer einiges abverlangt, als er auf dem kleinen Berghügel zwischen vielen Autos und auf schmalen Weg wenden musste. So gegen 16.00 Uhr hatten wir noch Gelegenheit, zwei Stunden das schöne Städtchen selbst zu erkunden.

Bevor wir uns auf den Rückweg machten, bekamen wir von einer neuen Sängerin ein Sektchen ausgegeben, die damit ihren Einstand bekundete. So gegen 20.00 Uhr ging eine schöne Ausfahrt zu Ende, das oberbergische Drabenderhöhe hatte uns wieder. :o)

Eine Bilderserie des Ausfluges findet man auf der Homepage des Frauenchores.