Fest der Drabenderhöher Vereine zum Erhalt der Kirche

Da mittlerweile eine ganze Reihe von Spenden eingegangen sind, kann im Mai mit der Erneuerung des Kirchendachs und dem Anstrich des Kirchenschiffs begonnen werden.

Alle unter einem Dach“ – unter diesem Motto soll am Samstag, dem 16. Juni 2007, auf dem Gelände der Grundschule Drabenderhöhe ein gemeinsames Fest der Drabenderhöher Vereine stattfinden. Der Erlös soll dem Erhalt der Kirche zugute kommen. Das Fest der Drabenderhöher Vereine beginnt um 15 Uhr. Das Programm wird von den Chören und den musizierenden Vereinen gestaltet. Die anderen Vereine werden für das leibliche Wohl sorgen. Es wird Angebote für die Kinder geben wie Kinderschminken, Kletterturm u.a. Im Rahmen dieses großen Festes wird auch eine Tombola veranstaltet. Als Hauptgewinn winken vier Ballonfahrten.

Die Kirchengemeide braucht auch weiterhin Unterstützung bei der Finanzierung der aufwendigen Renovierungsmaßnahme. Konto-Nr.: 200 311 019 bei der Volksbank Oberberg, Blz.: 38 462 135. Spenden können auch im Gemeindeamt abgegeben werden, eine Spendenquittung wird ausgestellt.

Adele Zay Kindergarten sucht Berufspraktikant/in

Der Adele Zay Kindergarten in Drabenderhöhe sucht für die Zeit vom 1. September 2007 bis zum 31. August 2008 eine/n Berufspraktikant/in. Bewerbungen können an folgende Adresse geschickt werden: Adele Zay Kindergarten, Oskar-Hartmann Str. 9, 51674 Wiehl. Tel.: 02262-6341.

Sechs Drabenderhöher verschlägt es zum wiederholten Male in den hohen Norden Alaskas

Eine Gruppe von sechs gestandenen Männern aus Drabenderhöhe und Umgebung (Karlheinz Bart, Klaus Peppler, Addi Botsch, Helmuth Kasper, Johann Kroner und Hans Weinhold) reisen im Juni 2007 in den hohen Norden Alaskas. Für einige Teilnehmer ist dies bereits die 4. Reise in das Land der Elche und der Grizzly–Bären. Neben den vielen durchaus „wilden“ Tieren wartet eine atemberaubende Natur auf die 6 Kameraden.

Neben dem Angeln von Wildlachsen (King-, Red- and Silver-Salmon) stehen ausgiebige Wanderungen, Kanufahrten und natürlich abendliche Lagerfeuer auf dem Programm.

Insgesamt wurden vier sogenannte „Cabins“, also einfache Holzhütten, inmitten der Natur reserviert. Aufgrund der sehr abgelegenen Lage ist das Erreichen der Hütten häufig nur mit einem Buschflugzeug oder mit angeheuerten Booten möglich.