Um den Schutz von Insekten und anderen Tierarten auf Wiesen zu verbessern, bietet der Oberbergische Kreis im Rahmen des Programms „Klima-Umwelt-Natur Oberberg“ eine neue Förderung an: Landwirtinnen und Landwirte sind aufgerufen, bei jeder Mahdnutzung im Grünland einen mindestens fünf Meter breiten Grasstreifen unbearbeitet stehen zu lassen. Dadurch werden blühende Nahrungspflanzen gesichert. Gleichzeitig entsteht ein Rückzugsraum für Insekten, die während der Wiesenmahd dorthin ausweichen können. Pro 100 Lfm eines solchen Streifens erhalten teilnehmende Landwirtinnen und Landwirte eine einmalige Förderung von 50 Euro. „Neues Förderprogramm „Insektenschutzstreifen“ für die Landwirtschaft“ weiterlesen
Insgesamt 431 Coronavirus-Infektionen im Oberbergischen Kreis – ab Montag Maskenpflicht in NRW
Seit gestern wurden sechs weitere Personen im Oberbergischen Kreis positiv auf das Coronavirus getestet. 286 Personen sind bereits gesund aus der angeordneten Quarantäne entlassen worden. Ab Montag gilt auch in NRW eine Maskenpflicht. „Insgesamt 431 Coronavirus-Infektionen im Oberbergischen Kreis – ab Montag Maskenpflicht in NRW“ weiterlesen
Trockenheit und Wind befeuern Waldbrandgefahr
Die Trockenheit und der Wind lassen derzeit die Waldbrandgefahr weiter ansteigen. Allein am Montag mussten die Feuerwehren zu mehreren Bränden rund um Drabenderhöhe (unter anderem in Gummersbach, Reichshof und Much) ausrücken. „Trockenheit und Wind befeuern Waldbrandgefahr“ weiterlesen
Coronavirus im Oberbergischen Kreis: 425 bestätigte Fälle – 275 Personen genesen
Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie gibt es insgesamt 425 bestätigte Fälle im Oberbergischen Kreis. 275 Personen sind bereits gesund aus der angeordneten Quarantäne entlassen worden. Der Oberbergische Kreis wartet aber auch noch auf ausstehende Probenergebnisse. „Coronavirus im Oberbergischen Kreis: 425 bestätigte Fälle – 275 Personen genesen“ weiterlesen
Corona-Isolation lässt Musiker kreativ werden: „Wenn mir zwei zesamme sin“
Die Corona-Isolation kann manchmal auch Wunderbares hervorbringen. Gerade Musiker zeigen sich in letzter Zeit sehr kreativ. Die Digitaltechnik macht es möglich, dass man sich vernetzt, ein musikalisches Projekt plant, jeder für sich zu Hause seinen Part einspielt und das Ganze dann schließlich zu einem Song zusammensetzt. Genau dies hat Andreas Melzer mit hauptsächlich Kölner Musikern initiiert. Herausgekommen ist die wunderschöne kölsche Ballade „Wenn mir zwei zesamme sin“. „Corona-Isolation lässt Musiker kreativ werden: „Wenn mir zwei zesamme sin““ weiterlesen