Fahrt des Honterus-Chores nach Minden


Fotos: Franz Krischer
Fahrt des Honterus-Chores vom 27. bis 28. August 2005 nach Minden und Bückeburg; so steht es auf unserem diesjährigen Reiseplan. Aber wo genau ist Minden und dann erst Bückeburg – nie gehört.

Minden verbanden wir dann doch recht schnell mit dem nördlichen Teil von Deutschland und der Weser. Und da wir mit dem Chor auch Deutschland schon kreuz und quer bereist hatten, fiel uns die Inschrift auf einem Gedenkstein in Hannoversch Münden ein: „Wo Werra sich und Fulda küssen, sie ihre Namen büßen müssen, und hier entsteht durch diesen Kuss deutsch bis zum Meer der Weser Fluss.“ Aha, durch die Vereinigung von Fulda und Werra entsteht die Weser.

Sie fließt als einziger Strom vom Ursprung ihrer Quellflüsse bis zu ihrer Mündung in die Nordsee durch Deutschland und erreicht – ohne ihre Quellflüsse – eine Länge von 440 km. Als ganz junger Fluss ist sie bereits 94 m breit, bringt es dann nach rund 200 km auf 180 m Breite und hat ein Gefälle von nur 80 m auf ihrem langen Weg.

Sie fließt also gemächlich dahin und bildet viele Schleifen und Windungen – trotzdem ist sie auf ihrem ganzen Lauf schiffbar.

Bei der Porta Westfalica durchbricht die Weser die nördliche Kette des Wesergebirges. Dieser Durchbruch befindet sich südlich von Minden, wird die Westfälische Pforte oder eben Porta Westfalica genannt.

Das Wahrzeichen der Stadt Porta Westfalica ist das weithin sichtbare Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Dieses Standbild wurde auf dem Wittekindsberg errichtet, wo zu karolingischer Zeit die Wittekindsburg war und da Wittekind (Sachsenfürst) in dieser Gegend die meisten Schlachten gegen die Franken (Karl den Großen) geschlagen hatte, ist er auch in vielen Sagen verewigt worden.

Bei der Stadt Minden überquert der Mittellandkanal die Weser (erbaut 1915/16). Der Kanal wird mit einer 370 m langen Wasserbrücke in 12 m Höhe über die Weser geführt. Damit hat die Weser Anschluss an das Kanalnetz in Deutschland.

Über Bremen gelangt sie nach Bremerhaven und strömt in einer Breite von mehreren Kilometern in die Nordsee.

Und es war auch die Weser, der das nunmehr 1200-jährige Minden seine Entstehung an dieser Stelle verdankt.

Etwa 5 km nördlich der Porta Westfalica befand sich eine Furt, an der wichtige Handelsstraßen zusammentrafen. Dieser „Verkehrsknotenpunkt“ war schon in germanischer Zeit besiedelt und es war sicher auch für Karl den Großen ausschlaggebend, dort im Zuge seiner Sachsenkriege 799 n. Chr. einen Bischofssitz zu errichten.

Wir besichtigten zuerst Minden, denn eine 1200-jährige, wechselvolle Geschichte als Bischofssitz und Hansestadt und später als Regierung und Garnision hat Spuren hinterlassen, die noch heute im Mindener Stadtbild ablesbar sind. Mindens Straßen sind geprägt durch die Vielzahl historischer Bauten aus unterschiedlichen Epochen: reizvolle Bürgerhausfassaden der Jahrhundertwende, monumentale Militärbauten der Preußenzeit und mittelalterliche Kirchen.

Leider wurde der Kern des „alten Minden“ kurz vor Kriegsende am 28.3.1945 zerstört, so dass viele Lücken entstanden und kaum ein Viertel einen geschlossenen Anblick einer bestimmten Epoche bietet.

1947 wurde die alte Mindener Regierung nach Detmold verlegt, da das ehemalige selbständige Land Lippe in das neugeschaffene Bundesland – NRW – eingegliedert wurde

Nach der Stadtbesichtigung fuhren wir zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal und genossen bei wunderschönem Wetter den Blick über das weite Land.

Danach ging es wieder zurück an die Weser zu einer Weserkreuzfahrt mit Schleusung in einer Schachtschleuse. So ein Schleusenvorgang ist immer wieder interessant; aber ebenso beeindruckend ist es, mit einem Schiff über einen Fluss zu fahren.

Anschließend brachte uns der Bus in unser Quartier „Altes Forsthaus“ in Bückeburg.

Nach einem im wahrsten Sinn des Wortes kalten Buffet – der Raum war außerordentlich kalt – tauten wir durch Singen und Tanzen allmählich auf und es wurde noch ein gemütlicher und fröhlicher Abend/Nacht.

Nach einem in Ruhe genossenen Frühstück und einem Abschiedslied für die Gastgeber zeigte uns Bückeburg seine Schönheit.

Die Stadt empfing uns mit Musik und einem traditionellen Umzug. Es bot sich uns ein Bild einer sehr schönen, gepflegten Stadt, die es wirklich wert ist, noch einmal besucht zu werden.

Das Schloß und seine schönen und gut erhaltenen Säle und Einrichtungen sowie die Schlosskapelle wurde uns durch eine außergewöhnlich gute Führerin gezeigt.

Graf Adolf VI. von Schaumburg und Lippe ließ 1300 am Hellweg eine Wasserburg errichten. Bald entstand dort eine Siedlung, die bald zu einer selbständigen Gemeinde ernannt wurde.

Im 16. Jh. machte Graf Ernst zu Holstein-Schaumburg Bückeburg zur Hauptresidenz des Grafenhauses. Es folgte eine städtebauliche Blütezeit.

Nach der Teilung Schaumburgs wurde Bückeburg Hauptstadt von Schaumburg-Lippe. Unter der Herrschaft des berühmten Landesherren Graf Wilhelm (1748-1777) zog es viele namhafte Künstler nach Bückeburg, die der Stadt zur ersten kulturellen Blüte verhalfen.

Anschließend besuchten wir das Marsstallmuseum und die Ställe, bevor wir an einer interessanten Reitkunstvorführung teilnahmen.

Schloss Bückeburg war im 18. Jh. eines der bedeutendsten Reitkunstzentren Europas. Seit 2004 ist die Fürstliche Hofreitschule wieder eröffnet und zeigt einzigartige Darbietungen der Reitkunst der Königs- und Fürstenhöfe Europas.

Nach einem kurzen Spaziergang durch den Park gelangten wir zu einem anderen Schmuckstück des Schlosses, dem Mausoleum. Diese Begräbnisstätte des Fürstenhauses Schaumburg ist mit seiner Goldmosaikkuppel (500 qm) die größte in Europa.

Die ev.-luth. Stadtkirche zu Bückeburg wurde in den Jahren 1611 bis 1615 als eine der ersten lutherischen Repräsentationsbauten errichtet. Bauherr war der kunstsinnige Graf Ernst zu Holstein-Schaumburg, der später vom Kaiser in den Fürstenstand erhoben wurde.

Nach den vielen Besichtigungen waren wir alle hungrig, vor allem aber durstig.

Wir nahmen das Mittagessen im Brauhaus in Bückeburg ein und traten anschließend die Rückfahrt an, die wir aber durch einen Zwischenstop bei den Externsteinen unterbrachen. Diese hoch aufragende Felsgruppe besteht aus dem sog. Osningsandstein .Im Zuge der Gebirgsbildung des Teutoburger Waldes vor etwa 70 Mill. Jahren wurde der ursprünglich flach lagernde Unterkreide-Sandstein im Bereich der Gebirgskette an den Externsteinen senkrecht herausgepresst und so der Verwitterung preisgegeben. Die Verwitterung hat z.T. Strukturen hervorgebracht, die von Menschenhand hervorgerufener Formgebung stark ähneln.

Nachdem doch viele Mutige die Felsen bestiegen hatten, traten wir nun endgültig die Rückfahrt an, im Bewusstsein, viel Schönes „vor unserer Haustür“ entdeckt zu haben.

Text: Helga Bosch

Vernissage in der grünen Scheune


Fotos: Christian Melzer
Herzlich begrüßten die Gastgeber Bärbel und Eckhardt Venz am 2. September alle Besucher und geladenen Gäste, die zur ersten Vernissage in der Drabenderhöher „Grünen Scheune“ anlässlich der Ausstellung der beiden Künstler Renate Dahmer und Walter Schellenberg gekommen waren.

Sogleich wurde man durch alle Räumlichkeiten der liebevoll renovierten und ausgebauten Scheune geführt. Die Bilder von Renate Dahmer zeigten zumeist Impressionen in Öl-/Misch- oder Spachteltechniken aus „Garten“, „Frühling“, „Am Scheunentor“ oder einen „Morgengruß“.

Walter Schellenbergs Gemälde spiegelten seine Reisen nach Irland oder Namibia wider, hergestellt mit Wasserfarben, Öl auf Leinwand oder Aquarell. Besonders schön zu betrachten auch zwei Selbst-Act-Portraits. Auch zwei neue Bilder aus 2005 zeigten die Drabenderhöher evangelische Kirche sowie den Siebenbürgischen Turm der Erinnerung.

Aber nicht nur Gemaltes wurde ausgestellt, sondern auch allerlei Altertümchen aus vergangenen Tagen, wie z.B. einen alten Schreibtisch mit Schreibmaschine, ein Küchenbuffet, ein altes Bett mit entsprechend passender Bekleidung, alte Holz-Skier oder einen Schlitten und vieles mehr.

In Ihrer Ansprache erzählte Bärbel Venz auch ein wenig über die Geschichte der „grünen Scheune“. Hier ein wenig aus ihrer Chronik „Die Scheune hat viel zu erzählen, darum wollen wir sie pflegen“:

Gebäudeart: Fachwerk und Ziegelsteinbau, der Sockel und die Böden Naturstein. Das Baujahr ist nicht bekannt. Im Gebäude befanden sich bisher:

  1. eine Bier-Brauerei mit Brauereiteich
  2. im Wohnhaus war das Hefestübchen (hier wurde Hefe verkauft)
  3. eine Krautpatsche
  4. eine Kornbrannt-Brennerei, gegründet im Jahr 1884 von Großvater Gustav Hühn, später wurde sie von Vater Erich Hühn übernommen und sie selber habe noch die Korbflaschen mit Schnaps bei Gaststätten ausgeliefert. Später wurden die Brennrechte verkauft.
  5. eine landwirtschaftliche Scheune, Anbau einer Remise und Hühnerstalles
  6. befindet sich unter der Scheune ein Gewölbekeller (Schnapskeller), Länge 15 m, Breite 3 m, mit einem 12 m tiefen in Naturstein gehauenen Brunnen.
  7. die Quelle des Wahnbaches

Zur musikalischen Untermalung trug Axel Hackbarth mit dem Akkordeon bei.

Die Ausstellung ist ab sofort bis zum 16. September täglich von 16 bis 19 Uhr geöffnet, außer montags und dienstags. Der Eintritt ist frei.

Birgit Schneider

450 Jahre Dahl bei Drabenderhöhe

450 Jahre Dahl bei Drabenderhöhe, das nahmen sich die Bewohner zum Ereignis, das diesjährige Sommerfest in einem besonderen Rahmen zu feiern. Nicht nur Dahler, sondern auch aus den umliegendenden Ortschaften kamen zahlreiche Besucher.

Los ging’s Samstagabend mit einem „Best off“ der berühmten Playbackshow der „Dahlinos“. Sister Act mit „I follow him“ eröffneten schwungvoll das Programm. Mit dabei waren viele bekannte Größen, wie z.B. Joe Cocker, Jürgen von der Lippe, Roger Whittaker, de Höhner, Vicky Leandros mit „Theo“ oder Marianne Rosenberg mit „Er gehört zu mir“. Das gestanden sich auch zwei Politiker zu, Angela Merkel und Gerhard Schröder gaben sich ebenfalls ein Stelldichein. Auch die Kinder beteiligten sich am Programm, z.B. kamen sie als „Raumschiff Surprise“ im „Space Taxi“ daher gefahren oder als „Bana Roo“ mit „Dubi Dam Dam“. Auch gab es zwei Tanzeinlagen der Drabenderhöher BV09-Tanzgruppe „Just for Fun“, die u.a. mit ihrem Titel „Dragostea din tei“ die klatschenden Leute mit auf die Tanzfläche holten.

Sonntag ab 11.00 Uhr gab es einen zünftigen Frühschoppen mit reichlich Gegrilltem. Pünktlich zu Mittag erreichten die Treckerfreunde Hengstenberg mit ihren schmucken, aber laut knatternden Vehikeln das Fest. Gegen 18.00 Uhr nach einem sonnigen Nachmittag mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen fand das Fest einen harmonischen Ausklang.

Alles in Allem war es ein gelungenes Jubiläum, wobei man sicher sein kann, dass ein Sommerfest im nächsten Jahr wieder stattfinden wird.

Bank – Wandern – Bank – Wandern…

Unter dem Motto „Bank – Wandern – Bank – Wandern…“ hatte der Drabenderhöher Heimatverein am 19. Juni 2005 zu einer Wanderung mit anschließendem Grillen eingeladen.


Fotos: Lore Scheibe

30 Teilnehmer gingen um 10.00 Uhr bei schönstem Wetter los, um die Bänke des Heimatvereins in Augenschein zu nehmen.

Nach der Hälfte der Strecke überraschte Ernst-Jochen Höhler die Wanderer mit erfrischenden Getränken. Das Ziel, die Sitzgruppe an der Brüderstraße, wurde um 12.30 Uhr erreicht. In harmonischer Atmosphäre verweilten die Teilnehmer nach dem Grillen noch einige Zeit im Schatten des Waldes. Jeder verließ zufrieden die Brüderstraße und man war sich einig, auch im nächsten Jahr wieder gemeinsam zu wandern.

Eine Bilderserie finden Sie hier…

37. Schulfest: „Die Schule hat heut Pause, der Ranzen bleibt zu Haus`…“

…sangen die 287 Schülerinnen und Schüler zu den Klängen des schuleigenen Orchesters, die zu ihrem 37. Schulfest eingeladen hatten.

Frau Klein dirigiert die Schulfestlieder.

Eingestimmt von der Siebenbürger Trachtenkapelle und deren Jugendorchester, die den traditionellen Umzug von „Im Biesengarten“ bis zum Schulhof musikalisch begleiteten, hatten die Besucher in diesem Jahr die Gelegenheit, die Ergebnisse der Projektwoche zu begutachten.

Die Trachtenkapelle erreicht den Kreisverkehr

In der Woche vom 6. – 10. Juni 2005 wurde in 16 Projektgruppen mit viel Erfolg, Engagement und Kreativität zu verschiedenen Themen gearbeitet. Die hohe Anzahl der Projektgruppen kam Dank des Einsatzes vieler Eltern zustande, die auch selbstständig Projekte leiteten. Am Schulfestsonntag war es dann soweit. Nach dem Umzug, in dem die Kinder mit ihrer Kleidung oder einem typischen Utensil das jeweilige Projekt darstellten, dem Singen der Schulfestlieder und der Begrüßung der Eltern und Gäste, folgte eine kurze Ansprache unserer Schulleiterin, in der sie auch zwei Ehrungen vornahm. Margit Gündisch wurde in der 3. Runde des Mathematik-Landeswettbewerbes Schulsiegerin und Natalie Türk erhielt beim Internationalen Jugendmalwettbewerb der Stufe 3+4 zum Thema „Flieg zu den Sternen“ den 1. Landespreis.

Margrit Gündisch und Natalie Türk werden mit Buchpreisen ausgezeichnet.

Viel Applaus ernteten die Aktivitäten des Fördervereins, ganz besonders die neue Kletterwand, die an diesem Tag eingeweiht wurde. Weitere Attraktionen für Kinder waren die Edelsteinwaschanlage, der Stelzenlauf und das Torwandschießen.

Tanz zum Lied: 'Der Gorilla mit der Sonnenbrille'

Die Kinder des Projektes „Tanzen zu den aktuellen Sommerhits“ und der Tanz – AG (Leitung André Kasel) eröffneten sogleich auf dem Schulhof das umfangreiche Programm. Mit ihren rhythmischen Tänzen animierten sie sogar die Gäste zum Mitmachen.

Das Jugendorchester der Siebenbürger Trachtenkapelle

Es folgten die musikalischen Darbietungen der Blaskapelle (Leitung an diesem Sonntag Stefan Linder) und deren Jugendorchester (Leitung Norbert Miebach). Die Vorführungen der einzelnen Projektgruppen wie „Der Dschungel steht Kopf“, Brandschutzvorführung der Freiwilligen Feuerwehr Drabenderhöhe und die musikalischen Beiträge des Schulorchesters (Leitung Regine Melzer), des Schulchores und der Gruppe „Trommeln, bis die Schule bebt“ schlossen sich im Laufe des Nachmittages an.

Landrat Hagen Jobi testet die Rollbretter und stellt seine Fahrkünste unter Beweis.

Langeweile kam nicht auf. Da gab es auf der Wiese den in leuchtenden Farben erstrahlenden „Bauwagen für die Pause“ und die „Bewegten Figuren“ an der Turnhallenwand zu bestaunen. In der Turnhalle wurde Badminton und Minigolf gespielt, in der Gymnastikhalle kam es beim Rollbrettparcours auf Geschicklichkeit an.

Durchgängig waren verschiedene Ausstellungen geöffnet, in denen die Ergebnisse der Woche präsentiert wurden So hatte sich je eine Projektgruppe auf die „Spuren der alten Ägypter“ und der „Tiere in unserer Natur“ begeben. Andere Kinder unternahmen eine „Bilderbuchreise“ oder nähten mit einfachen Stichen ihre eigenen „Kuscheltiere“.
Käuflich erwerben konnte man die selbstgekochte „Marmelade“, „Laubsägearbeiten“ und die „Dokumentation der Projektwochenarbeit“ auf CDs. In einer Versteigerung wurden Unikate aus der „Specksteinwerkstatt“ feilgeboten.

Das Feuer auf dem Schulhof birgt keine Gefahr, es dient der Demonstration einer Brandschutzübung der Feuerwehr.

Schmökern durfte man auf dem Bücher – Basar des Fördervereins, dessen Erlös der Anschaffung eines Gitterrollwagens für die Pausenspiele dienen soll. Für das leibliche Wohl sorgten die Eltern in Form von selbstgebackenen Kuchen, Waffeln, Grillfleisch, Würstchen, heißen und kalten Getränken und sogar Eis.

Wir alle, Schüler, Eltern und Lehrerinnen blicken auch dieses Mal auf ein gelungenes Schulfest, das wie jedes Jahr zum Höhepunkt unseres Schullebens zählt, zurück. Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Eltern, die uns bei der Planung und Durchführung der Projektwoche und des Schulfestes unterstützt haben.

Eine Bilderserie finden Sie hier…