Frauenwochenende „Alles was mir gut tut“

Gelassenheit trotz Stress – das wünschen sich viele Frauen, die sich in einem Netz von Verpflichtungen und Belastungen gefangen fühlen. Diesem schönen Ziel kamen 10 Frauen aus Drabenderhöhe, die am Wochenendseminar zum Thema „Alles, was mir gut tut“ teilgenommen haben, ein gutes Stück näher.

Angefangen bei der Bewusstmachung der vielen Dinge, die wir bereits können, über das Formulieren von Wünschen und der Konkretisierung erhoffter Lösungen, bis zu der Umsetzung erster Schritte zum Erreichen der gesetzten Ziele, übten und erprobten sich die Teilnehmerinnen in der Gruppe. Dieses Wochenende, das von Martina Kalkum, der Leiterin des städtischen Jugendheims in Drabenderhöhe, durchgeführt wurde, hatte für die teilnehmenden Frauen eine positive und stärkende Übungen, die durch die Vermittlung von Entspannungstechniken abgerundet wurden. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage „Was ist mir wirklich wichtig in meinem Leben?“, denn manchmal ist auch eine „Entrümpelung“ des eigenen Lebensstils hilfreich.

Sebel in der artfarm

Am 13. März 2015 ist Sebel in der artfarm Drabenderhöhe zu Gast. Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr, Einlass ist ab 19:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

Geschichten gibt es immer genug zu erzählen, man muss nur die Augen offen halten“, sagt der aus dem Ruhrgebiet stammende Singer/Songwriter Sebel. Und genau das macht der charismatische Thirty-Something innerhalb seiner Songs. Schöne Geschichten und manchmal auch nicht so schöne. Nur eines haben alle seine Storys gemeinsam: Sie sind ehrlich, unverschnörkelt und sie besitzen diesen ganz besonderen realen Charme. Irgendwo zwischen stillgelegten Zechen und ruhenden Industrieanlagen liegen die Inspirationen, die Sebel auf seine ganz besondere Art einfängt und für sein Publikum festhält. Lieder über die großen und kleinen Themen einer Ü30-Generation, die auf die erste Hälfte eines bewegten Lebens zurückblickt, und sich nun voller Erkenntnisse und Erwartungen der zweiten entgegen stellt. Getragen werden Sebels markante Lyrics von einem Sound, der stark von den großen amerikanischen Storyteller-Ikonen der 60er und 70er geprägt ist: Akustikgitarren, Wurlitzer und Pianos, echte Drums, soulige Hammondklänge, Retro-Elektrogitarren und echte Streicher sind das Grundgerüst seines neu definierten Soundbildes. Echt, handgemacht, mit scharfem Blick fürs Detail und mit viel musikalischem Herzblut präsentiert Sebel Rock mit prägnanten deutschen Texten.

Mädchenfreizeit nach Wilhelmshaven

Auch in diesem Sommer veranstaltet die Ev. Jugend Drabenderhöhe zusammen mit dem Kinder- und Jugendzentrum Wiehl in der Zeit vom 3. bis 6. August 2015 eine gemeinsame Freizeit für Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren.

Unter dem Motto „Gib deinem Leben Farbe“ dreht sich alles darum, was das eigene Leben schön macht, bereichert und einmalig werden lässt.

Die Unterbringung erfolgt auf dem Hausschiff „MS Arcona“, das im Hafenbecken von Wilhelmshaven liegt, mit Halbpension.

Neben relaxen am Strand bei hoffentlich bestem Sommerwetter, sind einige Ausflüge geplant. Das Thema wird kreativ erarbeitet und es gibt genügend Zeit, um die Seele baumeln zu lassen und Pause vom Alltag zu machen. Außerdem haben die Freizeitleiterinnen einige Überraschungen für die Mädels geplant.

Die Verpflegung, Anreise, Material, Ausflüge etc. sind im Teilnehmerbetrag in Höhe von 80,00 € bereits enthalten.

Leider können nur 16 Mädchen mitgenommen werden, deswegen sollten sich alle interessierten Mädchen schnell bei Andrea Plajer 0174-5963603 oder Anika Ruland 02262-752155 anmelden. Hier gibt es auch alle weiteren Informationen.

Hans Otto Tittes: Artenvielfalt der Gene

Hans Otto Tittes Kleine Wortspielereien vom Drabenderhöher Autoren Hans Otto Tittes:

Artenvielfalt der Gene
von Hans Otto Tittes

Im Folgenden wird kurz beschrieben
das eine und das andre Gen,
auch wie durch simples Schreiben man
die Wörter kann ganz leicht verdreh’n:

Die Erbfaktoren sind die Gene,
das ist den meisten heute klar,
früh’r tat man nicht so philosophisch,
damals Vererbung es bloß war.

Nun, was im Körperinnern selbst
entsteht, das nennt man endogen,
und was von außen eindringt dann
infolgedessen exogen.

Ein jedes Gen ist für was da:
Für Schönheit gibt’s das „Foto-Gen“,
der Dicke hat bestimmt gekriegt
zuviel von dem „Zum-Kühlschrank-gehn“.

Der Kneipengänger seinerseits
der hat das „Spät-nach-Hause-gehn“,
der Colatrinker allerdings
hat nichts zu tun mit Kollagen.

Und auch das autogene Training
hat mit dem Auto nichts zu tun,
es praktiziert es der, der meistens
durch Selbstentspannung möchte ruh’n.

Die Allergene, wie bekannt,
erzeugen Heuschnupfen im Land,
doch aller Gene so geschrieben,
sind allemal weit über sieben.

Nebst all den vielen Genen ist
erwähnenswert das Antigen,
was in der Medizin auch meist
als negativ wird angeseh’n.

Dabei soll es nun aber bleiben
beim Aufzählen von lauter Genen,
damit den Leser bis zum Schluss
vor Vielfalt nicht noch packt das Gähnen!