Honterus-Chor Drabenderhöhe: Katharinenball

Der Honterus-Chor Drabenderhöhe lädt ein zum Katharinenball am Samstag, 24. November im Kulturhaus-Hermann-Oberth. Geboten wird ein heiteres Programm mit volkstümlichen Liedern und dem Lustspiel in siebenbürgisch-sächsischer Mundart „Der lädich Kreach“ von Julius Orendi. Anschließend spielt die „Melzer-Band“ zum Tanz auf. Für das leibliche Wohl und Tombola mit wertvollen Preisen ist wie immer bestens gesorgt.

Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr, der Saal wird um 18.30 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 9,- €.

Am Freitag, 23. November, findet um 19.00 Uhr die 1. Vorstellung statt. Für diese Vorstellung beträgt der Eintrittspreis für Erwachsene 6,- €, Kinder bis 10 Jahre Eintritt frei.

Turnerinnen des BV09 belegen vordere Plätze auf Verbandsebene: Abschluss einer sehr erfolgreichen Saison

Bei den traditionell im Herbst stattfindenden Mannschafts-Aufbauwettkämpfen und Verbandsmeisterschaften im Gerätturnen, am 26.09. in Nümbrecht, waren gleich mehrere Jahrgangsgruppen des BV09 vorne mit dabei.

Platz 1 für den BV09 beim Aufbau-Wettkampf
Den Aufbauwettkampf in der Nümbrechter Doppelturnhalle entschieden die Drabenderhöher Turnerinnen (bis Jahrgang 1995) für sich. Franziska Fischbach, Melissa Martini, Kerstin Georg und Lara Wiswedel (Bild, von links), die von Jürgen Brandsch-Böhm und Maria Neufeld trainiert werden, zeigten die besten Übungen und holten sich mit sicherem Vorsprung den wohlverdienten 1. Platz vor TV Rodt-Müllenbach und VfL Engelskirchen.

3 Jahrgangsgruppen des BV09 erfolgreich bei den Verbandsmeisterschaften
Bei den Verbandsmannschaftsmeisterschaften unseres Turnverbandes Aggertal-Oberberg, qualifizieren sich jeweils die beiden besten Mannschaften einer Wettkampfgruppe für die nächsthöhere Ebene. Die sog. „Verbandsgruppen- ausscheidung“ wurde am 27.10. in Wülftrath ausgerichtet. Für die Turnabteilung des BV09 waren in Nümbrecht 3 Mannschaften in verschiedenen Altersgruppen am Start.

In einem spannenden Wettkampf, belegten die Turnerinnen des Jahrgangs 1997/1998 den 2. Platz. Mara Poschner, Vanessa Müller, Lucia Poschner, Sofia Schuller, Antonia Melzer, Annalena Müllenmeister und Monika Schütz (Bild, von links) zeigten tolle Leistungen an den Geräten. Platz 1 und 3 gingen an TSV Much und TV Rodt-Müllenbach. Damit hatten die Mädchen, die von Martina Friedemann und Maria Neufeld trainiert werden, die Qualifikation für Wülfrath in der Tasche.

In der Jahrgangsgruppe 1995/96 traten Marlene Wunder, Aylin Dörner, Anna Schuller und Tina Brandsch-Böhm an. Trotz einer guten Leistung und der Unterstützung durch Trainer Christian Maimer und den Co-Trainern Melanie Thalmann und Leonie Chromow, erreichten sie knapp hinter TV-Rodt-Müllenbach und VfL Engelskirchen den undankbaren 3. Platz. Damit verpassten die Mädchen die Qualifikation um Haaresbreite (zwischen Platz 2 und 3 lagen lediglich 0,5 Punke).

Besonders große Freude herrschte bei den Mädchen der Jahrgangsguppe ab 1998 und ihrer Trainerin Martina Friedemann. Sie erturnten sich mit der besten Leistung des Tages den Titel. Katja Winkler, Leonie Chromow, Viktoria Dederer, Melanie Thalmann (Bild, von links) errangen mit über 7 Punkten Vorsprung souverän den 1. Platz und erreichten damit die Qualifikation. Platz 2 und 3 belegten TSV Much und VfL Engelskirchen.

Gute Leistungen bei Verbandsgruppenausscheidung in Wülfrath
Am frühen Morgen des 27.10., machten sich die beiden qualifizierten Mannschaften gemeinsam mit ihren Trainern, auf nach Wülfrath, bei Mettmann. Bei diesem Wettkampf zeigten die Mädchen der Jahrgangsgruppe 1997/98 tolle Leistungen an Reck, Balken, Boden und Sprung. Damit erturnte sich die Mannschaft einen guten vierten Platz, auf den sie wirklich stolz sein kann. Die älteren Wettkampf-Mädchen mussten diesmal ohne Viktoria Dederer, ihrer stärksten Turnerin, die in Berlin die Schule besucht, starten. Turnerisch nach Kräften unterstützt wurde die Mannschaft daher durch Aylin Dörner und Anna Schuller. Gemeinsam erreichten sie den 5. Platz.

Herzlichen Glückwunsch allen Turnerinnen für ihre Leistung. Neben den guten Platzierungen und vielleicht mancher Enttäuschung über eine knapp verpasste Chance, stand bei den Wettkämpfen wieder vor allem der Spaß am Turnen und die Gemeinschaft der Kinder im Vordergrund.

Vielen Dank an die Trainer, Helfer und engagierten Eltern. Sie sind es, die für den Erfolg des Gerätturnens im BV09 Drabenderhöhe die Hauptverantwortung tragen.

Haro Schuller
Vors. BV09 Drabenderhöhe, Abt. Turnen

Halloween im Jugendheim Drabenderhöhe

Zu einer Gruselnacht an Halloween hatte das Jugendheim Drabenderhöhe eingeladen. Kinder ab acht Jahren durften sich gruseln, einer echten Hexe bei der Erzählung von Gruselgeschichten lauschen, einen Imbiss einnehmen und durch die neblige Nacht wandern.

Der Abend im Jugendheim begann mit einer Spielerunde. Alle anwesenden Kinder durften erst einmal die Spielgeräte im Jugendheim ausprobieren. Die eigentlich Gruselnacht begann dann mit einem gemeinsamen Abendessen. Es gab Hähnchen Nuggets in Form von Fledermäusen, Hexen, Gespenstern und Kürbissen und als Nachtisch kleine Schokogeister und Spinnen. Dann wurde es richtig gruselig. Eine Hexe besuchte das Jugendheim und erzählte eine Stunde lang Geschichten, die sie zum Teil selber erlebt hatte oder die sie vom Hörensagen kannte. Und die waren so spannend, dass alle Kinder gebannt lauschten und sich hinterher gegenseitig von den einzelnen Geschichten erzählten.

Nachdem es inzwischen richtig dunkel geworden war, zog die Gruppe feste Schuhe an und startete eine Nachtwanderung. Zuerst ging es über neblige Felder, hinein in den dunklen Wald. Nach einer Stunde waren alle wieder wohlbehalten am Jugendheim, wo die Kinder von ihren Eltern abgeholt wurden.

Besonders überrascht waren Martina Kalkum und Holger Ehrhardt von der riesigen Nachfrage. Leider konnten bei weitem nicht alle Kinder an der Gruselnacht teilnehmen, die bestimmt im nächsten Jahr wiederholt wird.

Einige Tage vorher war eine Jugendgruppe vom Jugendheim Drabenderhöhe nach Bottrop-Kirchhellen aufgebrochen, um die Halloween-Horror-Nacht im Moviepark Germany zu besuchen. Auch hier ging es richtig gruselig zu, bei Kunstnebel und schaurig-schöner Musik kam schnell die richtige Halloween Stimmung auf. Und was kann es schöneres geben, als nachts bei trockenem Wetter mit einer Achterbahn seine Runden zu drehen? Gegen Mitternacht waren alle Teilnehmer dann wieder zu Hause.