8. Second-Hand-Basar des evangelischen Kindergartens Drabenderhöhe

Am Donnerstag, den 18. Oktober 2007 in der Zeit von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr findet der 8. Second-Hand-Basar des evangelischen Kindergartens Drabenderhöhe mit Cafeteria im Gemeindehaus Drabenderhöhe statt.


Archivfoto: Christian Melzer

Verkauft werden: Winter- und Übergangskleidung bis Größe 164, gut erhaltene Schuhe, Babyartikel, Kinderwagen, Kindersitze, Kinderfahrzeuge, Spiele, Bücher und ähnliches. Einlass für Schwangere schon ab 13:30 Uhr. Verkaufsnummern und Infos bei Nicole Mieß (Tel.: 02262/727796) oder Birgit Tietze (Tel.: 02262/692640).

Jugendheim Drabenderhöhe: Zivildienstleistender gesucht

Die Stadt Wiehl stellt mehrere Zivildienstplätze zu Verfügung. Im Jugendheim in Drabenderhöhe und im Jugendtreff in Wiehl besteht die Möglichkeit für Zivildienstleistende einen wesentlichen und wichtigen Beitrag in der Betreuung Jugendlicher zu leisten.

Die Jugendzentren sind offene Einrichtungen der Stadt Wiehl, in der Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ihre Freizeit verbringen können. Derzeit ist im Jugendheim Drabenderhöhe eine Stelle frei. Im nächsten Jahr ist auch in Wiehl wieder eine Stelle zu besetzen.

Der Arbeitsplatz ist sehr abwechslungsreich. Zu den Aufgaben gehören unter anderem die Vorbereitung von Bastelangeboten, Arbeiten am Computer, Unterstützung bei der Hausaufgabenhilfe, Begleitung bei Ausflügen und Ferienspaßaktionen. Aber auch Putzlappen und Spültücher sind eine Herausforderung.

Nähere Infos zu den Einrichtungen können im Internet unter www.juze-wiehl.de bzw. www.jugendheim-drabenderhoehe.de abgerufen werden.

Wenn Interesse an einer der Zivildienststellen besteht, bitte bei Martina Kalkum/Holger Ehrhardt im Jugendheim Drabenderhöhe unter 02262/1249 oder bei Alexandra Schröder/Frank Stranzenbach im Jugendzentrum Wiehl melden.

Wanderung des Drabenderhöher Heimatvereins

Am Sonntag, den 26. August, trafen sich 34 Mitglieder des Drabenderhöher Heimatvereins um gemeinsam zu wandern und gemütlich zusammen zu sitzen.

Die Wanderung ging nach Hahn/Brächen und auf dem Weg zur Bankgruppe an der Brüderstraße, wo gegrillt wurde, besichtigten die Teilnehmer noch die „grüne Scheune“ in der Alten Kölner Straße. Das Wetter, die Wanderung, die Würstchen und auch das Bier waren ausgezeichnet, so dass die Teilnehmer am Nachmittag, und manche auch erst am Abend, zufrieden nach Hause gingen.

Eine Bilderserie finden Sie hier…

Siebenbürgischer Chor aus Stuttgart besucht Drabenderhöhe

Der siebenbürgische Chor aus Stuttgart wird am Sonntag, 2. September, Drabenderhöhe besuchen und um 18:00 Uhr mit dem Honterus-Chor ein kleines Konzert im Kulturhaus-Hermann-Oberth geben. Nach dem Konzert wird es Gelegenheit geben, sich mit eventuell mitgereisten Verwandten und Bekannten zu unterhalten. Die Stuttgarter sind von Freitag, dem 31. August bis Montag, dem 3. September zu Besuch und wollen die Gegend rund um Wiehl erkunden. Sie wohnen im Waldhotel Hartmann an der Tropfsteinhöhle in Wiehl. Der Chor aus Stuttgart und der Honterus-Chor erwarten Ihren Besuch und freuen sich über Ihr Kommen.

Frauenchor Drabenderhöhe: Chorausfahrt 2007

Am 25. August 2007 machten sich 28 Frauen aus Drabenderhöhe und Umgebung auf den Weg in den Spessart und nach Aschaffenburg. Nachfolgend ein Bericht von der Schriftführerin Tanja Rogalla:

Um kurz nach halb acht ging die Reise ab dem Siebenbürgerplatz los. Kaum eine Stunde unterwegs, gab es die erste Rast. Das vorher beim „Hertrich“ organisierte Frühstück wurde ausgepackt und unsere „Nuller“ gaben eine Runde Sekt aus. Frisch gestärkt und mit geölten Kehlen sangen wir gemeinsam einige unserer Lieder. Detoniert sind wir komischer Weise nicht – vielleicht sollten wir immer im Bus proben. 😉

In Mespelbrunn haben wir ein Wasserschloß besichtigt. Dort erfuhren wir etwas über einen „Saubären“ und was es heißt, wenn man etwas auf die „Hohe Kante“ legt. Eine Brotzeit gab es im Kloster Engelberg, mit selbstgebrautem Bier und Wein.

So kurz vor 15.00 Uhr kamen wir in unserer Pension „Zur Krone“ an. Dort wurden dann die Zimmer bezogen. Wir hatten ca. 1 Stunde Zeit zum ausruhen und schon ging es weiter zum „Spessartüberfall“. Kaum dort angekommen, wurde unser Bus überfallen und eine von uns gefangen genommen. Es ist ihr aber nichts passiert.

Nach Schnäpsen, Apfelwein, Bauernregeln (Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter keinen Pollover) und vertauschten Uhren ging es zurück in unsere Pension, wo es unser Abendessen gab. Nach dem Essen gab es für alle einen Verdauungsschnaps, der manchen nicht schmeckte und somit wurde damit die Soße verfeinert.

Einige von uns verschlug es dann noch in ein Lokal im Ort, genauer gesagt in die „Mengeburg“ ;). Dort konnte man ein aus der Region bekanntes Bier trinken, den „Schlappe Seppel“. Das Bier bekam im Laufe des Abends verschiedene Namen „Seppel Hans“ oder „Seppel Bier“. Den Wirt störte es nicht. Er freute sich über unser Ständchen und bedankte sich mit einer Runde Baily’s. Zum Abschied sangen wir dann noch „Lieber Mann im Monde“, das Lied wurde kurzerhand in „Peterchens Mondfahrt“ umbenannt. Zurück in der Pension hatte mancher seine Schlüssel verlegt, aber zum Glück wiedergefunden und dann ging es ab ins Bett.

Am Sonntagmorgen gab es lecker Frühstück und dann ging die Reise weiter Richtung Aschaffenburg. Bei strahlend blauen Himmel machten wir auf der „Sankt Martin“ eine Schifffahrt auf dem Main. Dort bekamen wir noch einen Käptainsschluck „Willi aus der Dose“. Wir wussten bis dahin nicht, dass es auch „eingemachten“ Schnaps in der Dose gibt. Aber man lernt ja nie aus.

Eigentlich sollte es danach eine Stadtrundfahrt geben. Da aber an diesem Wochenende in Aschaffenburg Stadtfest war, gab es einen Stadtrundgang. Es ging durch die Altstadt, der Stiftskirche und an der Johannisburg vorbei. Dann hatten wir ganz viel Zeit zur freien Verfügung. Manche gingen zum Essen, andere sahen sich das Schloß, die Stiftskirche oder das Pompejanum an.

Auf jeden Fall trafen alle 28 Frauen pünktlich am verabredeten Treffpunkt ein, so dass es pünktlich zur Heimreise losgehen konnte. Es wurde wieder viel gesungen, wie es sich für eine Chorausfahrt gehört und um halb sieben hatte uns das oberbergische Drabenderhöhe wieder.