Neu in Drabenderhöhe: Eiscafe „Cream“

Seit gestern, 10. März, gibt es in Drabenderhöhe nun auch ein Eiscafe. Doch das Eiscafe „Cream“ am Siebenbürger Platz bietet nicht nur verschiedene Eissorten an, sondern auch Waffeln, Snacks, Kaffeespezialitäten, Tee, Erfrischungsgetränke und alkoholische Getränke. Geöffnet ist das Eiscafe täglich von 9:00 bis 20:00 Uhr, Frühstück gibt es zwischen 9:00 und 11:00 Uhr. Die Inhaberin Andrea Ernst würde sich über einen Besuch möglichst vieler Drabenderhöher sehr freuen.


Neueröffnung Eiscafe „Cream“ – Fotos: Christian Melzer

„artfarm“ vom 5. bis 18. März geschlossen: Strukturelle Änderungen und neue Geschäftsführung

Nach rund 10 Monaten zieht der Inhaber der artfarm, Stefan Rothmann, ein erstes Resümee und plant strukturelle Änderungen. Die Geschäftsführung der artfarm übernimmt Frau Andrea Szilagyi. Einige bauliche Maßnahmen müssen ebenfalls noch abgeschlossen werden, aus diesen Gründen wird die artfarm vom 5. bis 18. März geschlossen bleiben und am 19. März mit einem Topevent die Tore wieder öffnen.

artfarm

Verkehrsunfallflucht in Drabenderhöhe: Rotes Verursacherfahrzeug gesucht

Im Zeitraum zwischen Sonntag (27.02., 17:50 Uhr) und Montag (28.02., 08:45 Uhr) ereignete sich auf einem Parkplatz in der Zeitstraße in Drabenderhöhe eine Verkehrsunfallflucht. Der Berechtigte entdeckte bei seiner Rückkehr einen frischen Unfallschaden an seinem Fahrzeug. An der hinteren linken Fahrzeugseite konnten die aufnehmenden Beamten roten Fremdlack feststellen und sichern. Augenscheinlich hatte der Verursacher beim Rangieren den geparkten Pkw touchiert und sich im Anschluss, ohne eine Schadensregulierung einzuleiten, vom Unfallort entfernt. Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat Gummersbach unter Tel. 02261/8199-0 entgegen.

Karneval: Engelskirchener Prinz wohnt in Brächen

Prinz Markus Schneider, Spitzname Mick, ist 44 Jahre alt und trotz der Tatsache, dass er sich mit Brächen (Drabenderhöhe) einen Wohnort außerhalb von Engelskirchen gesucht hat, nach wie vor ein echter Engelskirchener-, genauer gesagt ein Hardter Jung wo er auch aufgewachsen ist.

Das Dreigestirn der KG Närrische Oberberger Engelskirchen – allesamt bekennende und leidenschaftliche Fans des 1.FC Köln – waren kürzlich ins Kölner RheinEnergie Stadion zum Fußballbundesligaspiel des FC gegen Mainz 05 eingeladen. Zusammen mit dem gesamten Hofstaat und in vollem Ornat war man in einer Loge zwischen Ost- und Südtribüne untergebracht. Offiziell vom Stadionsprecher vorgestellt bekam man die Bürde des Glücksbringers übertragen, da bekanntlich beim letzten Heimspiel das Kölner Dreigestirn mit dem päpstlichen Segen ausgestattet auch für einen Sieg gegen Bayern München gesorgt hatte.

Und so haben die Engelskirchener Jecken, die zudem auch noch vom gesamten Hofstaat des Kinderprin-zenpaares unterstützt wurden, alles dafür gegeben, unter Beweis zu stellen, was der Karneval alles bewegen kann.

Und so kam es: In einem fantastischen Spiel nahm spätestens ab dem Spielstand von 4:1 das karnevalistsche Treiben Überhand im Stadion. Von den Rängen waren nur noch bekannte Karnevalslieder zu hören. Höhepunkt war dabei das von der Südtribüne skandierte „Ach wär ich nur ein einzig Mal, ein schmucker Prinz im Karneval…“ zu dem sich die Fans dem Dreigestirn zuwandten und Ihnen zujubelten. Ein Fußballfest der Extraklasse, welches zum Schluss eher einer großen Karnevalsparty ähnelte als einem Bun-desligaspiel. Das Spiel Alaaf gegen Helau endete dann mit 4:2.

Im Anschluss ließ das Dreigestirn noch eine lange Prozedur von Fotowünschen vieler Besucher über sich ergehen, die gerne mit den Tollitäten abgelichtet werden wollten. Als Dankeschön für das Glück, welches man dem Heimverein gebracht hat, wurde dem Dreigestirn der Karnevalsorden des 1.FC Köln verliehen.

Hans Otto Tittes: Weichenstellung

Hans Otto Tittes Zurzeit macht das Thema: Rauchverbot / Passivrauchen / Nichtrauchen wieder einmal die Runde. Der Drabenderhöher Autor Hans Otto Tittes hat sich darüber auch ein paar Gedanken gemacht:

Weichenstellung
von Hans Otto Tittes

So mancher hat das Rauchen erst
als Sterbenskranker aufgelassen,
nachdem er hatte „zugeteert“
die meisten seiner Lungengassen.

Bis dahin hieß es: „Schaff‘ ich nicht!“
Das Thema blieb für ihn tabu,
egal wo angesiedelt er
war auf der Skala des IQ.

Nun, dies Problem hat der gar nicht,
der alt wird ohne „Teerbefund“,
weil er beizeiten schon besiegt
hat seinen inner’n Schweinehund!