Muttertag des Frauenvereins

Mit dem Lied „Weil du meine Mutti bist“ begrüßten die Drabenderhöher Spatzen am Donnerstag, 15.05. 2003 die zahlreichen Frauen und Mütter im Hermann-Oberth-Haus und eröffneten zugleich die Muttertagsfeier des Frauenvereins Drabenderhöhe.


Die kleinen Sängerinnen und Sänger des Chores erfreuten mit ihren Liedern und ließen die Frauen über lustige Muttertagsgedichte schmunzeln.

Die Kindertanzgruppe stellte unter Beweis, dass sie nicht nur schöne Volkstänze unter der Leitung von Christa Brandsch – Böhm einstudiert hatten, sondern auch Muttertagsgedichte aufsagen konnte.

Geehrt wurde heute als älteste Mutter des Frauenvereins Frau Gusbeth im Alter von 83 Jahren.

Glückwünsche nahm Heide Melzer, als jüngste Mutter des Frauenvereins entgegen. Ihr kleiner Sohn Jo Hannes Melzer wachte rechtzeitig vor seinem Bühnenauftritt auf und guckte sich neugierig das Publikum an.

In der Pause wurde der traditionelle Punsch getrunken.

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Frühjahrskonzert des Honterus-Chores

Das traditionelle Frühjahrskonzert des Honterus-Chores lockte bei herrlichem Wetter zahlreiche Besucher in das Kulturhaus „Hermann Oberth“ in Drabenderhöhe, darunter viele Kinder der Volkstanzgruppe und der Drabenderhöher Spatzen. Regine Melzer übernahm den Dirigentenstab von Horst Niedtfeld. mehr…

Gesundheitswoche in Drabenderhöhe

5 am TagVom 12.05. bis 16.05. präsentiert die Sparkasse Drabenderhöhe die Gesundheitskampagne mit Biss.
Alles zu den Themen:

  • Gesunde Ernährung
  • Richtige Bewegung

    Informieren Sie sich – und trinken Sie mit der Sparkasse auf Ihre Gesundheit!

  • Partnerschaftstreffen Wiehl-Hem

    Im Inneren des Turmes Am 10. Mai 2003 war Wiehls Bürgermeister Becker-Blonigen mit Hems Bürgermeister Vercamer auf Besichtigungstour. Bei strahlendem Sonnenschein ging die Fahrt von Wiehl nach Drabenderhöhe. Dort wurde die Heimatstube der Siebenbürger Sachsen besichtigt. Zu den Sammlungen der Heimatstube gehören u.a. Trachten, Schmuck, Stickereien, Kürschnerarbeiten, Keramiken, bemalte Möbel aus Bauernstuben, darunter ein Prunkbett, Zinnsachen, Bilder etc. Besichtigt wurde auch der neu gebaute „Turm der Erinnerung“, der an die Herkunft der Siebenbürger Sachsen und an die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen erinnern soll.
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