Der KuDra-Cup wurde erstmals im Jahr 2008 ausgetragen, mit dem Zweck, den Bau des neuen Kunstrasenplatzes in Drabenderhöhe finanziell zu unterstützen. Seitdem gehen Jahr für Jahr Freizeit- und Betriebsmannschaften an den Start, um den Sieger auszuspielen und sich den begehrten Wanderpokal zu sichern. Weit über 100 verschiedene Mannschaften haben in der 11-jährigen Geschichte am Turnier teilgenommen. Damit ist der KuDra-Cup eines der größten Turniere für Freizeit- und Betriebsmannschaften in der Region. „Planungen für den KuDra-Cup des BV 09 Drabenderhöhe laufen auf Hochtouren“ weiterlesen
Drabenderhöhe hält Hausputz
Am 13. April 2019 lädt der Heimatverein Drabenderhöhe wieder zum Aktionstag „Drabenderhöhe hält Hausputz“ ein. „Drabenderhöhe hält Hausputz“ weiterlesen
BV 09 Drabenderhöhe plant Rückkehr zum Damenfußball
Bereits mehrere Jahrzehnte ist es her, dass in Drabenderhöhe erfolgreicher Damenfußball gespielt wurde. Dies soll sich zur kommenden Saison wieder ändern. So plant der BV 09 Drabenderhöhe die Meldung einer neugegründeten Damenmannschaft, die in der Saison 2019/2020 in der Kreisliga B des Fußballkreis Berg an den Start gehen soll. „BV 09 Drabenderhöhe plant Rückkehr zum Damenfußball“ weiterlesen
Förderverein der Löschgruppe Drabenderhöhe blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Am 16. Februar 2019 fand die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wiehl, Löschgruppe Drabenderhöhe, für das zurückliegende Kalenderjahr 2018 statt. „Förderverein der Löschgruppe Drabenderhöhe blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück“ weiterlesen
Eindrucksvolles Chortreffen siebenbürgisch-sächsischer Chöre aus Nordrhein-Westfalen in Drabenderhöhe
„Zuvor so lasst uns grüßen von Herzen, was von Herzen singt. Ein Band soll uns umschließen…!“ Einfühlsam begrüßten rund 130 Sängerinnen und Sänger mit einem Lied von Werner Gneist, die vielen Gäste, die am 6. April 2019 ins Kulturhaus gekommen waren. Sie erlebten ein eindrucksvolles Treffen von fünf siebenbürgischen Chören aus NRW, die in ihren Trachten ein harmonisches Bild boten. Für Dirigentin Regine Melzer gab es auf der Bühne keinen Platz, sie stand auf einer Empore davor, um den Taktstock zu schwingen.
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