Der eine hat die Bäume gern,
ob grün sie, gelb, ob nah, ob fern.
Im Herbst doch stört ihn ungemein,
behindert gar sein Glücklichsein,
wenn Laub fällt und er muss es kehren.
Doch andere sich drum nicht scheren,
sind Baum und Laub ganz wohlgesinnt.
Sie bauen stets auf – starken Wind,
der, wenn auch noch die Richtung stimmt,
das letzte Blatt – zum Nachbarn nimmt.
Die Feuerwehr der Stadt Wiehl führte am Samstag im Altenheim Siebenbürgen in Drabenderhöhe eine Großübung durch.
Ziel war das Training der Zusammenarbeit von Rettungsdienst und Feuerwehr in einer Einsatzlage mit vielen Verletzten, im Fachjargon MANV genannt. MANV steht für „Massenanfall von Verletzten“. Für solche Situation sind seitens des Rettungsdienstes völlig andere Einsatzprozeduren erforderlich als beim alltäglichen Abarbeiten von Einsätzen mit beispielsweise zwei Verletzten nach einem Verkehrsunfall.
Gleichzeitig wurde dieses Objekt ausgewählt, weil Alten- und Pflegeheime grundsätzlich die Einsatzkräfte vor eine nicht unerhebliche Herausforderung stellen.
„Feuer im Keller, starke Rauchentwicklung, Menschenleben in Gefahr“, lautete der Alarmierungstext. Die Feuerwehreinheiten Drabenderhöhe, Bielstein und Bomig rückten mit rund 80 Einsatzkräften unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Jens Schmidt aus, um ein anspruchsvolles Einsatzszenario abzuarbeiten.
Der leitende Notarzt Dr. Hagen Fach und der diensthabende organisatorische Leiter des Rettungsdienstes Marcus Kurth koordinierten Sichtung, Behandlung und Abtransport der von der Feuerwehr aus dem „brennenden Objekt“ geretteten Patienten. Aus den Rettungswachen Wiehl, Waldbröl, Gummersbach, Engelskirchen und Lindlar waren, ergänzt durch eine Einheit des Deutschen Roten Kreuzes aus Bielstein, ca. 30 Einsatzkräfte beteiligt.
Über einen Nachrückeplan wurden die Rettungswachen mit Freischichtpersonal auf Rettungswagen der Hilfsorganisationen wieder aufgefüllt.
In der anschließenden „Manöver-Kritik“ zeigten sich die Führungsverantwortlichen – sowohl auf Seiten der Feuerwehr als auch auf Seiten des Rettungsdienstes – zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Resümee des Einsatzleiters: „Eine Übung, die keine Verbesserungspotenziale aufzeigt, ist schlecht geplant. Das Ergebnis dieser Übung zeigt aber ganz klar, dass die Feuerwehr Wiehl auch auf große und kritische Einsätze vorbereitet ist.“
Diese Riesenkopfhörer sind wunderbar dazu geeignet sich Helmuth von Malles neuen Song El Zecho und Don Promillo anzuhören, welcher es in den letzten Tagen in die Musicload-Charts geschafft hatte. Oder ob Frau Schemmel dieses Gerät für etwas anderes nutzt? 🙂
Manch Hundehalter schwört: „Gesund
bleib ich nur, weil mit meinem Hund
tagsüber und zu später Stunde
dreh ich gewissenhaft ’ne Runde.“
Dies mag schon stimmen, dennoch was
manch Hausbesitzer stört, ist dass
nun Fiffi, Struppi oder Bello
(auch wenn mit Halsband picobello)
auf seinem Grundstück muss verschnaufen,
als Resultat dann – bleibt ein Haufen.
Der ist zwar biologisch echt,
die Tat doch an und für sich schlecht;
denn „Rasendung mit Super-Kraft“
holt man aus der Genossenschaft!
Drum Hundehalter, sei so gut,
mach’s selber weg, hab dazu Mut,
und halte Bello an der Leine,
dass der nicht querbeet streunt alleine.
Denn dir würd’s sicher auch nicht passen,
wenn andere dir hinterlassen
vom Hund ’ne „Abend-Darm-Entleerung“
für nächsten Morgen als Bescherung!
Eine gemeinsame Turnstunde der Mädchenjungschar und einer Kinderturngruppe von Rosi Gubesch brachte die Drabenderhöher Jugend in Bewegung.
Es trafen sich rund 30 Kinder in der Turnhalle und verbrachten einen schönen Nachmittag miteinander, in dessen Rahmen natürlich verschiedene Bewegungsangebote im Vordergrund standen. Neben diversen Aufwärmspielen nutzten die Kinder die Gelegenheit sich z.B. ausgiebig auf dem großen Trampolin auszutoben.
Dieser Nachmittag war für Groß und Klein ein tolles Erlebnis und alle Beteiligten hatten sichtlich viel Freude daran. Diese Angebote werden sich zukünftig in dieser Form sicherlich wiederholen. Die gemeinsame Aktion zeigte mal wieder, wie wichtig und sinnvoll es ist die Arbeit der verschiedenen Institutionen und Vereine in Drabenderhöhe miteinander zu verbinden. Die Jugendleiterin der Kirchengemeinde und die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Ev. Jugend freuen sich auf noch viele gemeinsame Angebote, in der die Kooperationen untereinander, zum Wohle aller Beteiligten, gestärkt werden können.
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