BV-09-Karneval: Die Gewinner stehen fest

Am Samstag, 13. Februar, wurden beim BV-09-Karneval folgende Gewinnlose gezogen:

1. Platz (250 Euro): Losnummer 0519
2. Platz (100 Euro): Losnummer 1642
3. Platz (50 Euro): Losnummer 2379
5-Liter-Fässchen: Endziffer 15

Die Preise 1 bis 3 können bis zum 30. März 2010 bei Uli Ruland in der Volksbank abgeholt werden. Die Partyfässchen können bis zum 30. März 2010 bei Getränke Frommold abgeholt werden.

26-Jährige mit Polo überschlagen

Gestern Abend gegen 22:15 Uhr befuhr eine 26-jährige Frau mit ihrem VW-Polo die L 338 aus Drabenderhöhe kommend in Richtung Oberstaffelbach. Sie verlor aufgrund lokaler Straßenglätte die Kontrolle über ihr Fahrzeug, geriet ins Schleudern, prallte gegen einen Baum und überschlug sich. Die schwangere Frau musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Es entstand mittlerer Schaden.

„Nee, wie geil“ – Neuer Song von Helmuth Kasper

Mit einem eingängigen Partysong meldet sich Helmuth Kasper wieder zurück. Den Song „Nee, wie geil“ hat er selbst getextet und zusammen mit Andreas Melzer (AM Music Production) vertont. Einen Ausschnitt aus dem Song kann man sich auf seiner Homepage www.helmuthkasper.de anhören. Helmuth hat aus urheberrechtlichen Gründen seinen Künstlernamen Helmuth von Malle wieder abgelegt und tritt nun wieder unter seinem bürgerlichen Namen Helmuth Kasper auf. Neben „Nee, wie geil“ findet man auf seiner Homepage auch einen weiteren neuen Song: „Mach mir das Leben nicht zur Hölle“. Dem Lied „Nee, wie geil“ können Helmuths Fans bei den Radio-SunDream Hörercharts noch bis zum 1. März ihre Stimme geben. Live erleben können die Drabenderhöher Helmuth dann am Samstag beim Karnesching & Fascheval im Hermann-Oberth-Haus.

Abfuhr der gelben Säcke

Der ASTO hat mitgeteilt, dass in mehreren Stadtbereichen Wiehls wegen noch bestehender massiver Schneeablagerungen einige Straßen bei den letzten Abfuhrterminen nach wie vor nicht durch die Abfuhrfahrzeuge befahren werden konnten und daher in diesen Straßen die gelben Säcke nicht entsorgt wurden. Es erfolgt keine nachträgliche Abfuhr. Die Säcke werden erst beim nächsten planmäßigen Abfuhrtermin abgeholt. Die Bürger werden daher gebeten, die Säcke bis zu diesem Zeitpunkt wieder in ihre Obhut zu nehmen und nicht am Straßenrand liegen zu lassen.

Wie bedroht war der Schiri?

Im dritten Anlauf ging es gestern los: Vor dem Gummersbacher Amtsgericht müssen sich ein Schiedsrichter (37), seine beiden Brüder (34 und 27) und ihr Cousin (30) wegen Anstiftung zur gefährlichen Körperverletzung, gemeinschaftlich schwerer Körperverletzung und dem Verstoß gegen das Waffengesetz verantworten. Es geht um die Vorkommnisse im August 2008 auf dem Sportplatz in Drabenderhöhe. 24 Zeugen sollten Licht in die Vorkommnisse bringen, zudem wurde ein Film gezeigt.

Den kompletten Artikel der OVZ gibt es hier…