Die Ergebnisse aus dem Stimmbezirk OBK-WIE-150-Volksbank Drabenderhöhe
Die Ergebnisse aus dem Stimmbezirk OBK-WIE-160-Kulturhaus Drabenderhöhe
Die Ergebnisse aus dem Stimmbezirk OBK-WIE-170-Gasthof „Brunnenhof“
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Der evangelische Sängerbund, Regionalverband Oberberg, lädt ein zum Sängerfest am Sonntag, 18. September, 10.00 Uhr in der Kirche in Drabenderhöhe.
Thema: „Alles ist möglich – für den, der glaubt.“
Mitwirkende sind die Chöre des ESB Oberberg, Posaunenchor Drabenderhöhe, Hanna Groß (Orgel), Benjamin Müllenmeister (Querflöte). Die Predigt hält Pfarrer Dr. Armin Kistenbrügge, Leiter des Projektbüros „Im Aufbruch“ im Kirchenkreis an der Agger.
1965 gründete Ernst Frommold den Getränkevertrieb, der mittlerweile von seinem Sohn weitergeführt wird. Für Ernst Frommold war das damals ein gewagter Schritt, denn er verließ einen sicheren Arbeitsplatz bei der Erzquell Brauerei um sich in die Ungewissheit der Selbstständigkeit zu begeben und dies im stolzen Alter von 52 Jahren. „Einen Schritt, den er aber nie bereute“, sagte sein Sohn bei der Jubiläumsfeier, obwohl es in den zurückliegenden Jahren viele Höhen und Tiefen zu überstehen galt. Auch der Brauerei-Chef Dr. Axel Haas ließ es sich nicht nehmen, der Familie Frommold zum Jubiläum zu gratulieren.
Sechs Frauen von der Frauenarbeit der evangelischen Kirche in Rumänien, darunter die Vorsitzende der Frauenarbeit, Ilse Philpppi, waren Anfang Juli Gäste der evangelischen Frauenhilfe in Unna. Für das darauf folgende Wochenende hatte die Bundesfrauenreferentin der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Enni Janesch, die Frauen nach Drabenderhöhe eingeladen. mehr… (SbZ)
Am letzten Montag feierte Michael Hartig im Kreise seiner Familie, Verwandten, Freunden und Bekannten seinen 75. Geburtstag.
Am Sonntag war er im Gottesdienst aus dem langjährigen ehrenamtlichen Dienst im Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde verabschiedet worden. Die Kirchenordnung sieht vor, dass das Presbyteramt mit Vollendung des 75. Lebensjahres endet. Herr Hartig stand mehr als 30 Jahre lang im Dienst der Kirche. Er war in zahlreichen Ausschüssen tätig und vertrat als Abgeordneter die Kirchengemeinde bei der Kreissynode. In seinem Amt als Finanzkirchmeister verwaltete er die Gelder der Kirchengemeinde, ein schweres Amt in Zeiten zunehmender finanzieller Probleme aufgrund zurückgehender Kirchensteuereinnahmen.
Dank seiner sparsamen Haushaltsführung konnte die Gemeindearbeit in der gewohnten Weise aufrecht erhalten und bisher die Mitarbeiterstellen gesichert werden. Sein Herz hängt an der Diakonie-Sozialstation Wiehl. Seit der ersten Stunde war Herr Hartig dort aktiv. Er war Vorsitzender der Diakonie-Sozialstation Wiehl, Vorsitzender des Bezirksbeirates der Diakonie-Sozialstation Wiehl und Abgeordneter der Kirchengemeinde in der Verbandsvertretung.
Michael Hartig im Kreise seiner Familie
Die Kirchengemeinde ist Herrn Hartig zu großem Dank verpflichtet. Für seine ehrenamtliche Mitarbeit wurde ihm im Dezember letzten Jahres das Goldene Kronenkreuz des Diakonischen Werkes im Rheinland verliehen.
Sein Herz gehörte auch immer dem Ev. Kindergarten. Für die Wünsche der Kinder und des Mitarbeiterteams hatte er immer ein offenes Ohr und, wenn möglich, als Finanzkirchmeister auch eine offene Hand. Er legte selbst Hand an, baute eine Zwischenwand für die Puppenecke, machte Holzarbeiten für den Weihnachtsmarkt, reparierte immer wieder Spielzeug.
Mit Rat und Tat stand und steht Herr Hartig dem Kindergarten, nicht zuletzt auch als engagierter Großvater zur Verfügung. Bei seiner Verabschiedung dankte Herr Hartig mit bewegenden Worten besonders seiner Familie, die alle seine ehrenamtlichen Tätigkeiten unterstützte.
Wir wünschen Herrn Hartig alles Gute für die Zukunft, vor allen Dingen Gesundheit und Gottes Segen.