Literaturkreis Drabenderhöhe: Dagmar Dusil (Zink) liest aus „Wie die Jahre verletzen“

Literaturkreis Drabenderhöhe Am 27. März 2013 findet die nächste Veranstaltung des Literaturkreises Drabenderhöhe statt. Beginn: 16.00 Uhr im ev. Gemeindehaus.

Frau Dagmar Dusil (Zink) liest aus ihrem neuesten Prosaband: „Wie die Jahre verletzen“. In den Kurzgeschichten werden altbekannte Rituale aus dem Leben der Autorin in Siebenbürgen mit Erfahrungen des Neuanfangs in Deutschland verknüpft. Im Zentrum ihres Buches steht der Text: „Bilder einer Kindheit“.

Von erlesener Qualität sind auch die musikalischen „Leckerbissen“, die ihr Begleiter, der Musiker Peter Szaunig, zwischen den Leseproben zu Gehör bringt.

Zu dieser Veranstaltung laden Erika Seiler und Anne Reindt herzlich ein.

„The Dirty Sanchez“ in der artfarm

Am 22. März sind „The Dirty Sanchez“ in der artfarm Drabenderhöhe zu Gast. Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr, Einlass ist ab 19:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro im Vorverkauf und 7 Euro an der Abendkasse.

Mit zwei Western-Gitarren und Cajón spielen „The Dirty Sanchez“ unter anderem Songs von den Foo Fighters, AC/DC, Billy Idol, The Ramones, Stone Temple Pilots, Kiss, Iron Maiden.

Als die Band vor einem halben Jahr das erste Mal in der artfarm auftrat, war die Stimmung riesig, eine Zugabe jagte die andere und nach dem Gig waren nicht nur die Shirts der Musiker nass, sondern auch die der Zuschauer.

Pete Wyoming Bender in der artfarm

Am 15. März ist Pete Wyoming Bender zusammen mit seinem langjährigen Saxophonisten Joe Kucera in der artfarm Drabenderhöhe zu Gast. Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr, Einlass ist ab 20:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 7 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Abendkasse.

Geboren in Frankreich, verbrachte er den Großteil seiner Kindheit und Jugend in den USA. 1962 zog seine amerikanisch-indianische Familie nach Deutschland. Mit der Band „The Flaming Stars“ tourte er in der Starclub-Szene, mit dem Urvater des britischen Blues, Alexis Korner, durch ganz Europa. Doch nicht nur der Blues ist sein Zuhause, er begann deutsche Chansons zu komponieren. Große Charterfolge hatte er mit Titeln wie „Ich habe diese Frau geliebt“, „Nicht mehr siegen“ und „Für eine Frau die alles will“. Er schrieb das Musical „Die Schmetterlinge sind frei“ und komponiert Filmmusiken für Atze Brauner. Seit 1974 lebt Pete in Berlin, jedoch führt es ihn immer wieder zurück in die USA, wo er für seine indianische Weltmusik bekannt ist. 1999 und 2000 wurde er für den Native American Music Award nominiert.