Hans Otto Tittes: Bayern-Tripel

Hans Otto Tittes Die Bayern-Fans leiden in letzter Zeit mit ihrer Mannschaft extrem, und trotzdem hat der FC Bayern ein Tripel geschafft. Dazu die Erklärung von Hans Otto Tittes:

Bayern-Tripel
von Hans Otto Tittes

Dortmund, Leverkusen und
Barcelona sind der Grund,
dass dem FCB, gemeint ist Bayern,
momentan nicht ist zum Feiern.

Und trotzdem, zwar nicht meisterhaft,
hat er ein Tripel doch geschafft:
Drei Spiele hat er nacheinander
verloren – alle miteinander!

Dies ist nicht Häme, Spott und Co. –
Im Leben doch ist’s nun mal so,
dass man, je höher man gestellt,
beim Stolpern umso tiefer fällt!

Nachruf zum Tod von Hermann Lutter

Die Sänger des MGV Drabenderhöhe vernahmen am gestrigen Tag tief betroffen die Nachricht vom Tod ihres Sangesbruders und Ehrenmitgliedes Hermann Lutter.

Fast sieben Jahrzehnte und damit länger als alle Sänger vor ihm war er Wegbegleiter, steter Ansprechpartner und Freund bei allen Höhen und Tiefen des Vereinslebens im MGV Drabenderhöhe.

Stets motivierend, aber auch immer mahnend und vorbildlich war sein Werdegang im Chor. Sein besonderes Engagement zeigte sich auch in seiner langjährigen Vorstandstätigkeit als Stellvertreter von Reinhold Muth.

Bis vor einem halben Jahr versäumte er kaum eine Chorprobe, denn es war für ihn die schönste Abwechslung mit Gleichgesinnten dem Gesang nachgehen zu können.

MGV Drabenderhöhe: „Wir werden Hermann Lutter vermissen, aber sind auch froh ihn gekannt und mit ihm viele Stunden bei Gesang und Geselligkeit verbracht zu haben. Er bleibt uns in Erinnerung als gradliniger Mensch, der unsere Vereinsgeschicke maßgeblich mitgestaltete und im Positiven beeinflusste. Die Sänger des MGV Drabenderhöhe werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.“

Heimatverein Drabenderhöhe war bei der Aktionswoche „Wiehl wandert“ mit dabei

Der Heimatverein Drabenderhöhe nahm am Samstag, den 25. April, im Rahmen der Aktionswoche „Wiehl wandert“ mit einem Infostand und einer von Dominik Seitz durchgeführten Präsentation im Burghaus Bielstein teil.

Am Sonntag, den 26. April, ging es dann mit 11 Wanderern unter dem Motto „Sommerfrischeort Drabenderhöhe in vergangen Zeiten – auf den Spuren des Heimatvereins Drabenderhöhe“ um 14.00 Uhr los.

Achim Höhler hielt an der Kirche einen Vortrag über die touristischen Anfänge Drabenderhöhes am berühmten „Dreikreisen-Eck“ in den 1920er und 1930er Jahren. Der 1925 gegründete Heimatverein war dabei maßgeblich beteiligt. 1929 gab der Verein sogar einen Ortsprospekt heraus.

Dann startete die Wandertruppe noch im Regen über die Kahlhambuche und durch das Waldgebiet der Buschhardt zum 1932 vom Heimatverein erbauten Freibad bei Verr. Auch dort wurden die Wanderer mit Informationen versorgt. Weiter ging es durch den Hirzhau und die Büddelhagener Heide zum Löher Kopf, wo 1929 vom Heimatverein ein Aussichtsturm errichtet wurde, der nach dem Krieg wegen des maroden Zustandes abgebrochen wurde.

Bei Sonnenschein mit herrlichem Blick auf das Siebengebirge führte die Strecke zurück nach Drabenderhöhe, wo die Teilnehmer den Nachmittag in geselliger Runde bei einem kühlen Bier ausklingen ließen.

Vorfreude auf neues Hochbeet

Der Sauerländische Gebirgsverein Gummersbach unterstützt das Projekt „Sinnesgarten am Turm der Erinnerung“ beim Bau eines Hochbeets. Die Bewohner des Hauses Siebenbürgen-Drabenderhöhe haben jetzt schon viele Vorschläge für die Bepflanzung der neuen Anlage. Weitere Informationen folgen in Kürze.


Video: Christian Melzer