Rollerdiebstahl in Drabenderhöhe: Blauer Roller entwendet

In der Nacht von Montag (29.08.) auf Dienstag entwendeten unbekannte Täter einen Roller, der vor einer Garage eines Wohnhauses in der Straße Haferland abgestellt worden war. Es handelt sich um einen blauen Yamaha Roller mit dem schwarzen Versicherungskennzeichen 408 LLC. Das Fahrzeug weist zudem rote Schriftzüge auf der Verkleidung auf. Hinweise nimmt das Regionalkommissariat Süd unter Tel. 02261/8199-0 entgegen.

Evangelischer Kindergarten Drabenderhöhe: Start nach den Sommerferien

Am Dienstag, den 6. September 2011 ist Kindergartenbeginn. Da die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen sind, wird der Start folgendermaßen aussehen. Die Mäusegruppe startet in ihren neuen Räumen. Die Bärengruppe, die Schmetterlingsgruppe und die Eulengruppe werden die ersten Wochen im Gemeindehaus verbringen.

Trotz der etwas schwierigen Umstände freut sich das Kindergartenteam auf ein erlebnisreiches und fröhliches Kindergartenjahr.

Foo Fighters nehmen neuen Song im Drabenderhöher Artfarm-Studio auf

Die weltweit erfolgreiche US-amerikanische Rockband Foo Fighters, dessen prominentester Kopf der ehemaligen Nirvana-Schlagzeuger Dave Grohl ist, machte in Drabenderhöhe halt, um im Artfarm-Studio einen neuen Song aufzunehmen.

Wie es dazu kam und wie die Aufnahmen abliefen erzählt Robert Schuller, Drabenderhöher Musiker und Mitarbeiter des Artfarm-Studios, in der OVZ.

Bongo’s Steak Bar

Nach 8 Jahren XXS-Cafe hat sich der Inhaber Dirk Ruland, auf Grund großer Nachfrage nach seinen exzellenten Steaks und den vielen anderen leckeren Gerichten, entschlossen, das XXS-Cafe in eine gemütliche, rauchfrei Steak Bar umzubauen.

Geöffnet wird „Bongo’s Steak Bar“ am Freitag, den 19. August 2011 ab 18.00 Uhr. Für die Raucher/Nichtraucher steht der gemütliche, überdachte und beheizte Biergarten mit der großen Leinwand für Sportfans mit über 50 Sitzplätzen zur Verfügung. Das „Bongo’s Steak Bar“-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Hans Otto Tittes: Denkmalschicksal

Hans Otto Tittes Im Urlaub sieht man so manches Denkmal, das von Tauben als „Landepiste“ und Ruheplatz benützt wird und dann dementsprechend aussieht, meint der Drabenderhöher Autor Hans Otto Tittes:

Denkmalschicksal
von Hans Otto Tittes

Wem man ein Denkmal einmal setzt,
der hat Großartiges vollbracht.
Ob Forschung, Politik, Kultur,
die Ehrung war bestimmt bedacht.

Doch schaut man nach geraumer Zeit
das Denkmal an, wie es aussieht,
erschreckt man oft, weil zwischendurch
auf ihm und unten dies geschieht:

Ganz oben sitzen Tauben meist,
die hinterlassen oft und gern
das, was sie futterten zuvor,
und das sieht man von nah und fern.

Es sind die weißen Streifen, die
vom Scheitel bis tief ins Gesicht
sich ziehen. – (Den Geehrten zwar,
genau geseh’n, die stören nicht.)

Und wenn der Sockel ist umrahmt
von Gras und Blumen dann und wann,
ist das der attraktivste Platz,
wo Bello pinkelt fröhlich dran!