Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“: Drabenderhöher Jugendliche erfolgreich

Die beiden Drabenderhöher Benjamin Müllenmeister und Conny Melzer erspielten sich zusammen mit Aurélien Schibli aus Morsbach und Christine Fischer aus Wiehl als Querflötenquartett einen ersten Preis beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb in der Altersgruppe IV.


Querflötenquartett

Mit Adagio aus Konzert für 4 Flöten von Georg Philipp Telemann, Quartett von Friedrich Kuhlau und Jour d`été a la montagne, Pastorale und Ronde von Eugène Bozza begeisterten sie Jury und Publikum im Rathaus in Engelskirchen.

Auch drei Drabenderhöher Pianistinnen waren erfolgreich: Rebecca Göckel Platz 1 mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, Laura Mosebach Platz 1 ohne Weiterleitung und Birgit Gündisch Platz 2.

Den erfolgreichen Teilnehmern überreicht Landrat Jobi am 2. März 2008 um 17:00 Uhr im Kreishaus Gummersbach eine Urkunde.

Presbyteriumswahl 2008: Vorstellung der Kandidaten (Teil 4)

In den nächsten Wochen stellen wir Ihnen die Kandidaten zur Presbyteriumswahl in der Kirchengemeinde Drabenderhöhe am 24. Februar 2008 vor. In unserer Kirchengemeinde sind 3 Wahlbezirke eingerichtet.

Presbyteriumswahl 2008

Die Kandidaten aus Wahlbezirk III (Die Höfe der Kirchengemeinde Drabenderhöhe ohne Weiershagen und Forst):

Marion Schaefer Marion Schaefer,

Im Mai 1959 wurde ich in Engelskirchen geboren und verlebte meine Kindheit und Jugend in Bickenbach. Ich bin verheiratet, habe einen Sohn, zwei Enkelkinder und lebe mit meinem Ehemann seit einigen Jahren in Brächen. Meine erlernten Berufe sind Pflegefachkraft und Betriebswirtin. Hauptberuflich führe ich mit zwei Kollegen die Geschäfte im Diakonischen Werk in Bonn. Ehrenamtlich engagiere ich mich als Vorstandsmitglied in einem Hospizverein. Mit dem Ausscheiden von Herrn Michael Hartig aus dem Presbyterium im Jahre 2005, wurde ich ins Presbyterium berufen und habe seitdem das Amt der Finanzkirchmeisterin. Ich möchte mit meinem Wissen dazu beitragen, dass auch in Zukunft die wertvolle und notwendige Arbeit in unserer Kirchengemeinde finanziell gesichert ist. Gemeinsam mit anderen engagierten Gemeindemitgliedern möchte ich Visionen entwickeln, um (junge) Menschen für unsere Gemeinde zu gewinnen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und unsere Gemeinde im offenen Dialog weiter zu entwickeln. Meine Vision: Wir tragen gemeinsam dafür SorgeWerte wieder wertvoll zu machen.

Doris Schmidt Doris Schmidt,

geboren am 20. April 1939 in Dahl, verheiratet, 2 Kinder.
Mit meinem Mann Walter wohne ich in Büddelhagen Nr. 6. Seit 1992 bin ich Mitglied des Presbyteriums, dessen stellvertretende Vorsitzende ich zur Zeit bin. Da mir die diakonische Arbeit am Herzen liegt, bin ich Mitglied im Diakonie- und Kindergartenausschuss, Mitglied der Versammlung der Diakoniestation Wiehl und außerdem Ansprechpartnerin für den diakonischen Hilfsdienst in unserer Gemeinde. Zu dem engagiere ich mich im Besuchsdienstkreis und im evangelischen Frauenkreis, dessen Vorsitzende ich bin. In meiner Freizeit singe ich gerne im Kirchenchor. Mein Herz schlägt für die ältere Generation und ich möchte weiterhin meine Kraft in den Dienst der Gemeinde stellen.

Anemone Wagner-Widmann Anemone Wagner-Widmann,

geb. 1961. Seit 1979 wohne ich in Drabenderhöhe. Ich bin Lehrerin und arbeite in einer Grundschule in Waldbröl. Schon als Schülerin und Studentin fühlte ich mich der Kirchengemeinde verbunden. Gerne arbeitete ich im Kindergottesdienst mit und begleitete Kinder- und Jugendfreizeiten. So wurde ich 1992 Jugendleiterin in der Gemeinde. Ich möchte dazu beitragen, dass Gemeindearbeit viele Menschen erreicht, und dass unsere Gemeinde auch weiterhin eine offene, lebendige Gemeinschaft für alle Altersgruppen ist.

Vorstandssitzung der Elena Muresanu Stiftung: Besuch im Oberbergischen Kreis

Am 18. Januar fand in Hillerscheid, in der Wohnung des Vorsitzenden Pfr. i. R. Kurt Franchy, eine Sitzung des Vorstandes der Elena Muresanu Stiftung statt. Die Sitzung wurde für den 18. Januar angesetzt, weil Bischof D. Dr. Christoph Klein, der Mitglied des Vorstandes ist, und Hauptanwalt Friedrich Gunesch sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Dienstreise in Deutschland befand.


Von links: Der Vorsitzende der A. Muresanu Stiftung Kurt Franchy, Altbundesvorsitzender V. Dürr, Bischof Dr. Ch. Klein, Landrat H. Jobi und Hauptanwalt F. Gunesch im Kreishaus in Gummersbach

Zur Verhandlung stand der Bericht über die Tätigkeit der Stiftung im Jahr 2007 und die Planung für das Jahr 2008. Der Vorstand konnte auch für das laufende Jahr einen wesentlichen Teil der Kosten für den Betrieb des landeskirchlichen Schülerwohnheimes in Hermannstadt übernehmen. Der Stifter, Dr. Ernst Weisenfeld, der an der Sitzung nicht teilnehmen konnte, sagte dem Landeskonsistorium auch durch eine neuerliche Spende seine Unterstützung zu.

Gegenwärtig befinden sich 55 Schüler und Schülerinnen aus der siebenbürgischen Diaspora in dem landeskirchlichen Schülerwohnheim. Die Schülern/Innen haben Dank der Förderung durch die Stiftung, die Möglichkeit unter einer guten Betreuung höhere deutsche Schulen in Hermannstadt zu besuchen.

Bischof D. Dr. Christoph Klein und Hauptanwalt Friedrich Gunesch nutzten in Begleitung des Vorsitzenden der A. Muresanu Stiftung Kurt Franchy den Aufenthalt im Oberbergischen, um den Herren Hagen Jobi, Landrat des Oberbergischen Kreises und Herrn Volker Dürr, der im Herbst aus dem Amt des Bundesvorsitzenden ausgeschiedenen war, für die Unterstützung zu danken, welche die Heimatkirche und ihre diakonischen Einrichtungen in den vergangenen Jahren erfahren hatten.

Anna und Martin Schemmel feierten Goldhochzeit

Anna und Martin Schemmel leben seit 1974 in Drabenderhöhe. Sie lernten sich 1957 in Eibesdorf, Siebenbürgen kennen. Die Trauung fand am 08.01.1958 statt und Hochzeit wurde am 12.01.1958 gefeiert.

Als sie Siebenbürgen verlassen durften, waren sie eine sechsköpfige Familie. Der jüngste Sohn wurde in Drabenderhöhe geboren. Inzwischen hat das Ehepaar Schemmel 6 Enkelkinder. Anna und Martin Schemmel besitzen einen eigenen Betrieb mit Garten- und Landschaftspflege und hoffen, dass sie noch lange gemeinsam aktiv sein können.

Am 12. Januar 2008 feierten sie im großen Familien- und Freundeskreis im Hermann-Oberth Haus mit einem bunten Programm ihre Goldhochzeit.

Presbyteriumswahl 2008: Vorstellung der Kandidaten (Teil 3)

n den nächsten Wochen stellen wir Ihnen die Kandidaten zur Presbyteriumswahl in der Kirchengemeinde Drabenderhöhe am 24. Februar 2008 vor. In unserer Kirchengemeinde sind 3 Wahlbezirke eingerichtet.

Presbyteriumswahl 2008

Die Kandidaten aus Wahlbezirk II (Weiershagen und Forst):

Inge Binnen Inge Binnen,

Im Jahre 1951 wurde ich in Linz/Donau geboren, den größten Teil meiner Kindheit und Jugend verbrachte ich aber im Ruhrgebiet. Im Jahre 1967 zog ich mit meinen Eltern und Geschwistern nach Drabenderhöhe und lernte bald darauf meinen Mann kennen. Wir sind mittlerweile seit fast 36 Jahren verheiratet, haben 2 Kinder und 3 Enkelkinder, an denen wir sehr viel Freude haben. Von Beruf bin ich Arzthelferin, arbeite aber seit mehr als 10 Jahren als Sachbearbeiterin (z. Zt. im Kundendienstbereich).

Vor vielen Jahren, auf der Suche nach Antworten auf meine wichtigsten Lebensfragen, wurde die christliche Botschaft für mich zur Grundlage und zum Wegweiser für mein Leben. Seitdem ist es mir ein Anliegen, in unserer Kirchengemeinde aktiv mit dabei zu sein. Bereits von 1988 bis 2004 gehörte ich unserem Presbyterium an und – nach einer Pause von fast 4 Jahren – habe ich mich nun entschlossen, wieder zur Presbyteriumswahl zur Verfügung zu stehen.

Petra Carmen Schinker Petra Carmen Schinker,,

geb. 1970, verheiratet, 1 Tochter.
Als Kind dieser Gemeinde bleiben wesentliche Momente meiner Biographie mit ihrer Kirche verbunden: Taufe, Konfirmation, Trauung, Abschiednehmen und erneut Taufe, die unserer Tochter.

Was mein persönliches Interesse an Fragen der Religion und Theologie tatsächlich genährt hat – Erziehung, persönliche Erfahrungen, Besuch des Kindergottesdienstes, später dann selbst Kindergottesdienstmitarbeit -, ist in der Rückschau nicht eindeutig auszumachen; es werden in der Summe viele einzelne Impulse und„Samenkörner“gewesen sein. Heute bin ich froh und dankbar, meine Neigung zum Beruf gemacht zu haben: Als Studienrätin für die Fächer Deutsch und Evangelische Religion bin ich zu einem Teil an einem Bergisch Gladbacher Gymnasium tätig und zu einem anderen als Personalrätin für die Schulform Gymnasium bei der Bezirksregierung Köln.

Den Zufall ganz wörtlich nehmend, nämlich als das, was einem„zu-fällt“, – hier ganz konkret die mich erreichte Anfrage bzgl. einer Bereitschaft zur Kandidatur für die Presbyterwahl – würde ich mich nicht nur von Berufs wegen, sondern auch als Mutter gerne für den Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in unserer Kirchengemeinde einsetzen wollen, wie auch für den der Diakonie.

Rita Wachtmeister, Rita Wachtmeister,

geborene Albuscheit.
Ich wurde am 13.06.1941 in Ründeroth geboren und wohnte zunächst mit meinen Eltern in Schnellenbach und später in Hillerscheid. Seit Oktober 1947 lebe ich in Forst und besuchte gerne die Sonntagsschule und den CVJM inWeiershagen.

1964 heiratete ich Manfred Scheffels, nach seinem frühen Tod Hans-Jürgen Wachtmeister. Aus meinen Ehen gingen zwei Söhne hervor und ich bin stolze Großmutter von drei Enkeln. Nach 51 Berufsjahren als Sozialversicherungsangestellte endete 2006 meine Berufslaufbahn. Ehrenamtlich war ich verschiedene Jahre in der Dorfgemeinschaft Forst tätig.

Im Lauf der Jahre habe ich aus vielen Gottesdiensten Kraft und Mut für mein tägliches Leben schöpfen können und möchte gerne in der Kirchengemeinde ehrenamtliche Aufgaben als Presbyterin übernehmen, sofern ich gewählt werde.