T-DSL in Drabenderhöhe: Neue Hoffnung

Neue Hoffnung auf T-DSL in Drabenderhöhe machen sich einige Drabenderhöher nach einem Telefonat mit der Telekom-Hotline (siehe Diskussionsforum). Frau Paschen aus Köln (Telekom-Geschäftskundenvertrieb) teilte mit, dass die Telekom daran interessiert ist, festzustellen, wie hoch das Kundenpotenzial in Drabenderhöhe ist. Je mehr Interessenten sich finden, desto größer ist die Chance, dass es mit T-DSL in Drabenderhöhe klappen könnte. Wer also Interesse an einem T-DSL-Anschluss hat, sollte sich jetzt bei Rolf Lang melden (E-Mail: info@flammensuzi.de), der die Daten der Interessierten sammelt und dann weiterleitet. Benötigt werden Name, Adresse und vor allem die Telefonnummer. Vielleicht ist das die Chance, dass endlich ganz Drabenderhöhe mit DSL versorgt wird.

Elternaktion im Evangelischen Kindergarten

Dank fleißiger Hände erstrahlen die Gruppenräume des Evangelischen Kindergartens in neuem Glanz.

Rechtzeitig zum 40. Geburtstag, der am 25. Juni gefeiert wird, haben Kindergarteneltern an zwei Wochenenden die Wände in hellen Farben gestrichen. Gelb in verschiedenen Variationen ist der Renner aber auch rosa und grün kamen zum Einsatz. Es hat Spaß gemacht und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Kinder und das Team sind begeistert und bedanken sich herzlich bei allen fleißigen Helfern.

Warum feiert alle Welt den Muttertag?

Pikant: In Deutschland wurde der Muttertag durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber etabliert. Kaum einer von uns, der sich am Muttertag bemüht, seiner Mutter eine Freude zu machen, hat sich wohl schon ernsthaft Gedanken darüber gemacht, warum Muttertag? Und woher kommt dieser Brauch?

Wie bei vielen unserer Feste und Feiertage ist deren Ursprung im Altertum zu finden.

Die Urmutter der alten Griechen war die Göttin Rhea – Fluss des Lebens. Sie war Mutter aller Gottheiten und Göttinnen. Ihr zu Ehren entstand ein Mutterkult, der mit einem großen Frühlingsfest gefeiert wurde. Meistens in den „Iden des März“ in der Mitte des Monats März.

Schon im 13. Jahrhundert beging man in England den Sonntag Laetare als „mothering Sunday“, mit dem man der Mutter Kirche dankte und auch der leiblichen Mutter Dank abstattete.

Um 1644 – so wird berichtet – versammelten sich an jedem Mid-Lent-Sunday die Kinder und Enkelkinder, um mit der ganzen Familie ein Fest zu Ehren der Mutter zu feiern. Dieses Fest wurde „Mothering Day“ genannt – also Muttertag.

Ende des 19. Jahrhundert griffen amerikanische Frauenrechtlerinnen das Thema wieder auf. 1872 wandte sich die Schriftstellerin Julia Ward Howe mit der Forderung an die Öffentlichkeit, einen offiziellen Feiertag für die amerikanischen Mütter einzurichten.

Anna Jarvis nahm 1907 die Forderung wieder auf und startete die Initiative für die Einführung des vor Jahren schon initiierten Feiertags zu Ehren der Mütter.

Nach dem ersten Weltkrieg konnte sich der Muttertag auch in Europa durchsetzen. Pikant ist dabei, dass er in Deutschland durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber etabliert wurde.

Die Nazis erklärten 1933 den Familienfeiertag zum Staatsfeiertag und missbrauchten ihn für ihren Mutterkult (s. Mutterkreuz etc.)

Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 wurde der Muttertag wieder ein privater Feiertag.

Der zweite 2. Sonntag im Mai wird auch heute noch als Muttertag begangen. Sollte er allerdings auf den Pfingstsonntag fallen, so ist der Muttertag einen Sonntag früher.

Übrigens hat es sich bis heute bewährt, dass der Verband deutscher Blumengeschäftsinhaber sich für die Einsetzung dieses Ehrentages durchgesetzt hat: Muttertag werden immer noch mehr Blumen verkauft als am Valentinstag.

Marianne Stitz

Förderverein der Grundschule veranstaltete eine Fahrradwerkstatt

An zwei Samstagen veranstaltete der Förderverein der Grundschule Drabenderhöhe eine Fahrradwerkstatt. Der erste Termin fand am 06.05.2006 statt.

Anwesend war auch der Bezirksbeamte der Polizei Herr Karl Prawitz mit seinem Dienstwagen. Unter Federführung von Thomas Seimen wurden die Fahrräder der Kinder von der Polizei auf ihre Verkehrssicherheit untersucht. Festgestellte Mängel können bis zum zweiten Termin, der am 20.05.2006 stattfindet, behoben werden. Die Fahrräder, die keine Mängel aufwiesen, wurden codiert und ein Fahrradpass mit den entsprechenden Daten von der Polizei ausgestellt. Damit wird ein Diebstahl des Fahrrades erschwert und das Fahrrad kann, wenn es wiedergefunden wird, dem Eigentümer zugeordnet werden.

Der Fahrradpass wird mit einem Foto des jeweiligen Kindes versehen. Mit den Fahrrädern können die Kinder beruhigt durch den Sommer radeln und der Fahrradprüfung an der Schule nach den Ferien gelassen entgegensehen.

Der Förderverein bedankt sich bei allen Beteiligten, insbesondere dem Bezirksbeamten Herrn Prawitz, dass er sich die Zeit genommen hat, den Förderverein bei dieser Aktion zu unterstützen. Die Kinder, die den ersten Termin versäumt haben, können den zweiten Termin am 20.05.2006 wahrnehmen.

Eine Bilderserie finden Sie hier…