Anna und Martin Schemmel feierten Goldhochzeit

Anna und Martin Schemmel leben seit 1974 in Drabenderhöhe. Sie lernten sich 1957 in Eibesdorf, Siebenbürgen kennen. Die Trauung fand am 08.01.1958 statt und Hochzeit wurde am 12.01.1958 gefeiert.

Als sie Siebenbürgen verlassen durften, waren sie eine sechsköpfige Familie. Der jüngste Sohn wurde in Drabenderhöhe geboren. Inzwischen hat das Ehepaar Schemmel 6 Enkelkinder. Anna und Martin Schemmel besitzen einen eigenen Betrieb mit Garten- und Landschaftspflege und hoffen, dass sie noch lange gemeinsam aktiv sein können.

Am 12. Januar 2008 feierten sie im großen Familien- und Freundeskreis im Hermann-Oberth Haus mit einem bunten Programm ihre Goldhochzeit.

Presbyteriumswahl 2008: Vorstellung der Kandidaten (Teil 3)

n den nächsten Wochen stellen wir Ihnen die Kandidaten zur Presbyteriumswahl in der Kirchengemeinde Drabenderhöhe am 24. Februar 2008 vor. In unserer Kirchengemeinde sind 3 Wahlbezirke eingerichtet.

Presbyteriumswahl 2008

Die Kandidaten aus Wahlbezirk II (Weiershagen und Forst):

Inge Binnen Inge Binnen,

Im Jahre 1951 wurde ich in Linz/Donau geboren, den größten Teil meiner Kindheit und Jugend verbrachte ich aber im Ruhrgebiet. Im Jahre 1967 zog ich mit meinen Eltern und Geschwistern nach Drabenderhöhe und lernte bald darauf meinen Mann kennen. Wir sind mittlerweile seit fast 36 Jahren verheiratet, haben 2 Kinder und 3 Enkelkinder, an denen wir sehr viel Freude haben. Von Beruf bin ich Arzthelferin, arbeite aber seit mehr als 10 Jahren als Sachbearbeiterin (z. Zt. im Kundendienstbereich).

Vor vielen Jahren, auf der Suche nach Antworten auf meine wichtigsten Lebensfragen, wurde die christliche Botschaft für mich zur Grundlage und zum Wegweiser für mein Leben. Seitdem ist es mir ein Anliegen, in unserer Kirchengemeinde aktiv mit dabei zu sein. Bereits von 1988 bis 2004 gehörte ich unserem Presbyterium an und – nach einer Pause von fast 4 Jahren – habe ich mich nun entschlossen, wieder zur Presbyteriumswahl zur Verfügung zu stehen.

Petra Carmen Schinker Petra Carmen Schinker,,

geb. 1970, verheiratet, 1 Tochter.
Als Kind dieser Gemeinde bleiben wesentliche Momente meiner Biographie mit ihrer Kirche verbunden: Taufe, Konfirmation, Trauung, Abschiednehmen und erneut Taufe, die unserer Tochter.

Was mein persönliches Interesse an Fragen der Religion und Theologie tatsächlich genährt hat – Erziehung, persönliche Erfahrungen, Besuch des Kindergottesdienstes, später dann selbst Kindergottesdienstmitarbeit -, ist in der Rückschau nicht eindeutig auszumachen; es werden in der Summe viele einzelne Impulse und„Samenkörner“gewesen sein. Heute bin ich froh und dankbar, meine Neigung zum Beruf gemacht zu haben: Als Studienrätin für die Fächer Deutsch und Evangelische Religion bin ich zu einem Teil an einem Bergisch Gladbacher Gymnasium tätig und zu einem anderen als Personalrätin für die Schulform Gymnasium bei der Bezirksregierung Köln.

Den Zufall ganz wörtlich nehmend, nämlich als das, was einem„zu-fällt“, – hier ganz konkret die mich erreichte Anfrage bzgl. einer Bereitschaft zur Kandidatur für die Presbyterwahl – würde ich mich nicht nur von Berufs wegen, sondern auch als Mutter gerne für den Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in unserer Kirchengemeinde einsetzen wollen, wie auch für den der Diakonie.

Rita Wachtmeister, Rita Wachtmeister,

geborene Albuscheit.
Ich wurde am 13.06.1941 in Ründeroth geboren und wohnte zunächst mit meinen Eltern in Schnellenbach und später in Hillerscheid. Seit Oktober 1947 lebe ich in Forst und besuchte gerne die Sonntagsschule und den CVJM inWeiershagen.

1964 heiratete ich Manfred Scheffels, nach seinem frühen Tod Hans-Jürgen Wachtmeister. Aus meinen Ehen gingen zwei Söhne hervor und ich bin stolze Großmutter von drei Enkeln. Nach 51 Berufsjahren als Sozialversicherungsangestellte endete 2006 meine Berufslaufbahn. Ehrenamtlich war ich verschiedene Jahre in der Dorfgemeinschaft Forst tätig.

Im Lauf der Jahre habe ich aus vielen Gottesdiensten Kraft und Mut für mein tägliches Leben schöpfen können und möchte gerne in der Kirchengemeinde ehrenamtliche Aufgaben als Presbyterin übernehmen, sofern ich gewählt werde.

Mitgliederversammlung des Adele-Zay-Hilfsvereins Drabenderhöhe

Zu der jährlichen Mitgliederversammlung des Trägervereins des Altenheims Siebenbürgen und des Adele-Zay-Kindergartens hatte der Vorstand des Adele-Zay-Hilfsvereins seine Mitglieder am 20.01.2008 eingeladen. Die Veranstaltung begann mit einem Gottesdienst, der von Pfarrer i. R., Gerhard Thomke. abgehalten wurde.


Der Vorsitzende des Vereins, Pfarrer i. R. Kurt Franchy, erstattete Bericht über das abgelaufene Jahr. Fotos: Christian Melzer

Bei der anschließenden Mitgliederversammlung gab der Vorsitzende des Vereins Pfarrer i. R., Kurt Franchy, einen ausführlichen Bericht über die vielfältigen Aktivitäten und Vorhaben der beiden Einrichtungen des Vereins.

Er dankte allen ehrenamtlichen und angestellten Mitarbeitern für die geleistete Arbeit. Er dankte auch allen Spendern und Helfern, die bei der Errichtung und Fertigstellung des Turmes der Erinnerung mitgewirkt hatten. Eine besondere Würdigung erfuhr die Familie Maria und Daniel Schobel, die sich in besonderem Maße mit Spenden beteiligt hatten. Daniel Schobel hatte zusätzlich viele Arbeiten am Turm verrichtetet. Dafür wurde er vom Vorsitzenden des Adele-Zay-Vereins und der Vorsitzenden der Kreisgruppe Drabenderhöhe der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Enni Janesch, mit einer Urkunde gewürdigt:


Maria und Daniel Schobel erhielten für ihr Engagement eine Urkunde

„Herr Daniel Schobel hat sich seit Beginn des Baus des Turmes der Erinnerung, sowohl mit handwerklichen Leistungen als auch mit geldlichen Zuwendungen im besonderen Maße eingebracht. Seine Leistungen belaufen sich auf einen Betrag von 10.000 €. In Anerkennung dieser Verdienste für unsere Gemeinschaft wird diese Urkunde verliehen.“

Die anschließenden Berichte des Heimleiters Hans Klein, der Kindergartenleiterin Hanni Widmann und des Kassiers Otmar Truetsch ergänzten die Ausführungen des Vorsitzenden mit weiteren Daten, Zahlen und Ereignissen aus dem Geschehen in den beiden Einrichtungen.

Der Vorschlag des Vorstandes das Altenheim Siebenbürgen Drabenderhöhe in HAUS SIEBENBÜRGEN DRABENDERHÖHE mit dem Untertitel Alten- und Pflegeheim umzubenennen, wurde mit einer Gegenstimme angenommen. Die auf der Tagesordnung vorgesehene Satzungsänderung des Vereins wurde auf die nächste Mitgliederversammlung verschoben.

Die Vorsitzende der Landsmannschaft der Kreisgruppe Drabenderhöhe bedankte sich bei dem Vorstand des Adele-Zay-Vereins und der Leitung des Altenheims für die enge und ersprießliche Zusammenarbeit zum Wohle der Gemeinschaft am Ort.

Enni Janesch

„Erst Oberberg, dann die ganze Welt!“

Die Oberbergische Volkszeitung (OVZ) hat die Jungs der Drabenderhöher Band „Impulse“ interviewt und sie in dem Artikel „Erst Oberberg, dann die ganze Welt!“ vorgestellt.

Impulse
„Impulse“ bei ihrem Liveauftritt im Drabenderhöher Gemeindehaus

Den Artikel der OVZ findet man auf der Homepage der Band.

Wer in die Kompositionen der Band reinhören möchte, sollte einen Blick auf die myspace-Homepage von „Impulse“ werfen: www.myspace.com/impulse753951.

Presbyteriumswahl 2008: Vorstellung der Kandidaten (Teil 2)

In den nächsten Wochen stellen wir Ihnen die Kandidaten zur Presbyteriumswahl in der Kirchengemeinde Drabenderhöhe am 24. Februar 2008 vor. In unserer Kirchengemeinde sind 3 Wahlbezirke eingerichtet.

Presbyteriumswahl 2008

Die zweite Hälfte der Kandidaten aus Wahlbezirk I (Drabenderhöhe):

Waldtraut Lörinz Waldtraut Lörinz,

geboren am 8. März 1953 in Weidenbach/Siebenbürgen. Seit 1973 wohnhaft in Drabenderhöhe, verheiratet mit Reinhard, zwei erwachsene Töchter und zwei Enkelkinder.

Es ist einige Jahre her, dass ich bei einer „Pro Christ Veranstaltung“ mein Leben bewusst Jesus übergeben habe. Aus diesem Grund ließ ich mich in den Dienst unserer Gemeinde berufen.

Vor 8 Jahren wurde ich ins Presbyterium gewählt. Entsprechend meiner Fähigkeiten und meiner Zeit habe ich versucht mich da einzubringen, wo ich gebraucht wurde. Es ist mir nicht immer leicht gefallen, aber ich wusste mich von Gott getragen und auf diesen Weg gestellt. Mit diesem Gefühl habe ich mich erneut für eine Kandidatur entschieden.

Besonders wichtig ist mir der Gottesdienst, weil ich in der Predigt Antwort auf viele Fragen in meinem Leben bekomme, und Kraft und inneren Frieden gefunden habe.

Darum kann ich nur bitten: Herr, wir schaffen es nicht allein! Zeig du uns den Weg und geleite uns sicher ans Ziel.

Friedrich Ohler Friedrich Ohler,

geboren am 6. März 1952 in Unterkrieh bei Vöcklabruck (Österreich), verheiratet, 2 Kinder. Mit Ute, meiner Frau, wohne ich im Nösnerland in Drabenderhöhe. Von Beruf bin ich Industriekaufmann.

Seit 1997 bin ich im Presbyterium und engagiere mich im Kindergarten-, Jugend- und Finanzausschuss, sowie im Ausschuss für Theologie und Gottesdienst.

Adelheid Scheip Adelheid Scheip

Geboren bin ich am 10. Juni 1958 in Bochum. Seit ich mit meinen Eltern (Waltraud und Josef Willinger) 1965 nach Drabenderhöhe gezogen bin, bin ich auch Gemeindeglied der evangelischen Kirchengemeinde. Ich ging hier zur Grundschule, wurde hier konfirmiert und habe hier 1985 Hans-Otto Scheip geheiratet. Wir haben zwei Söhne.

Von Beruf bin ich Oecotrophologin und arbeite als Hauswirtschaftsleiterin in einem Altenheim. Seit 2004 bin ich Mitglied des Presbyteriums. Die Bereiche Diakonie und Jugendarbeit liegen mir sehr am Herzen.

Für die älteren Menschen und die Jugend in unserer Gemeinde möchte ich mich auch weiterhin einsetzen und hoffe dabei, wie auch bisher, auf die tatkräftige Unterstützung vieler Gemeindemitglieder.

Werner Sträßer Werner Sträßer

1953 in Ründeroth geboren, wohnte ich bis zur Hochzeit in meinem Elternhaus in Dahl. 1986 habe ich meine Frau Heidi geheiratet. Seitdem wohnen wir in der Mediascher Gasse. Ich arbeite als Fachreferent für Korrosionsschutz in Duisburg. Meine Frau ist Erzieherin in unserem ev. Kindergarten. Unsere Tochter Kira studiert, unser Sohn Nils Christian besucht das Gymnasium in Wiehl.

Als Kind war ich im Kindergottesdienst, später als Mitarbeiter tätig. Als Mitglied in der Jugendarbeit, später in der Mitarbeit und Leitung sowie einige Jahre als Mitglied des Kirchenchores aktiv, habe ich unsere Kirchengemeinde kennen gelernt. Seit über 40 Jahren bin ich Mitglied des Posaunenchores, dessen Leiter ich seit 1999 bin. In der Zeit von 1976 bis 1984 war ich Mitglied des Presbyteriums.

Im Presbyterium möchte ich mich dafür einsetzen, dass die evangelische Kirche und der Glaube an unseren Herrn Jesus Christus auch für jüngere Menschen wichtig und interessant bleibt oder wieder wird. Ich möchte dazu beitragen, dass unsere Gemeinde auch in Zukunft Bestand hat und sich weiter entwickelt.<