Kronenfest 2012: „Tradition muss gewahrt werden“

„Nach unserer alten Ahnen Sitte, die Krone hier in der Mitte, damit keiner je vergisst, was er der Gemeinde schuldig ist.“ Mit diesen Worten rief Jungknecht Jürgen Bartesch von seinem blumengeschmückten Hochsitz aus den vielen Gästen einen Willkommensgruß zum Kronenfest zu. Zuvor erfreuten die Jugend- und Kindervolkstanzgruppen, die in ihren schönen siebenbürgischen Trachten zum Auftakt des Kronenfestes und zu den Klängen der Blaskapelle Siebenbürgen in den Robert Gassner Hof am Altenheim einmarschierten.


Foto: Christian Melzer

Volksfeststimmung herrschte bei den Besuchern, die Jungknecht Jürgen Bartesch lautstark anfeuerten, als er den zehn Meter hohen Stamm bis zur Krone aus eigener Muskelkraft hochkletterte. „Du schaffst das“, „Halt durch“, mit solchen und ähnlichen Parolen feuerten die Besucher den 22-Jährigen an, der – gesichert mit schwerem Gurt und durch Arnold Melzer – an dem neuen glatten Stamm immer wieder abzurutschen drohte.

Der Beifall wollte kein Ende nehmen, als der Jungknecht (etwas außer Atem) die aus Eichenlaub und Blumen gebundene Krone erreichte. Aus einer dort oben versteckten Tüte ließ er Süßigkeiten für die Kinder regnen, die sich eifrig darauf stürzten. Anschließend tanzte Jürgen Bartesch mit der Volks- und Kindertanzgruppe, musikalisch begleitet von der Blaskapelle, im fröhlichen Reigen um den Baum herum.

„Ich bin zwar hier in Deutschland geboren, finde aber, dass die Tradition gewahrt werden muss“, so Jürgen Bartesch. Er engagiert sich als Vorstandsmitglied in der Jugendvolkstanzgruppe und findet, dass „Brauchtumsveranstaltungen mit zur Geschichte der Siebenbürger gehören“.

Lob und Anerkennung für die Jugend, die mit viel Engagement und Identitätsbewusstsein sächsisches Brauchtum pflege, gab es von Friedrich-Michael Barth, Pfarrer a.D. und Leiter des Alten- und Pflegeheims Haus Siebenbürgen. Das Kronenfest erinnere besonders die älteren Menschen an Zeiten vertrauter Geborgenheit und an Orte, an denen Kindheits- und Jugendträume geblieben sind. Weiter drückte er seine Freude darüber aus, dass die Tradition der alten Heimat Siebenbürgen gepflegt und gelebt sowie Althergebrachtes mit Selbstbewusstsein, Stolz und Lebensfreude neu belebt werde. Das tue man bewusst auch als Christen, in bescheidener Demut und Dankbarkeit vor Gott, aber auch in Dankbarkeit und Offenheit all denen gegenüber, die „uns hier ihre Gemeinschaft anbieten und unsere annehmen“.

Enni Janesch, Kreisvorsitzende im Verband der Siebenbürger Sachsen Drabenderhöhe, drückte ihre Freude darüber aus, dass dieses traditionelle Fest zum dritten Mal mit großem Erfolg stattfindet. „Der Einmarsch der Tanzgruppen in ihren schönen Trachten ließ mein Herz höher schlagen“. Ihr Dank ging an die vielen Helfer, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, vor allem an die Frauen, die die majestätische Krone gebunden haben. Janesch erinnerte daran, dass das Kronenfest früher in fast allen Dörfern Siebenbürgens an Peter und Paul gefeiert wurde. „Das Korn für das tägliche Brot war aufgegangen und musste jetzt mit Gottes Hilfe nachreifen.“

Heute wird das Kronenfest, so Janesch, in Siebenbürgen nur noch selten gefeiert. Hier in Deutschland feiern es in Süddeutschland fast alle Kreisgruppen. Hier im Norden findet es nur in Bielstein und in Drabenderhöhe statt. Dank der guten Zusammenarbeit von Kirchengemeinde, Honterus-Chor, Blasorchester, Frauenverein, Nachbarschaften und vor allem der Jugend- und Kindertanzgruppen.

Während Nachmittags heftiger Platzregen das Programm unterbrach, fand Vormittags bei herrlichem Sonnenschein im Hof des Altenheims ein Gottesdienst im Freien statt, der von Pfarrer Frank Müllenmeister, dem Honterus-Chor und einer Bläsergruppe gestaltet wurde.

Das Brauchtumsfest hat eine uralte Tradition. Schon um 1764 erwähnte Martin Felmer, Stadtpfarrer von Hermannstadt, diesen „Gebrauch“, der zu Peter und Paul in sächsischen Ortschaften zwischen Alt und Kokel gefeiert wurde. Aus dem Erntebittfest wurde später ein Fest der Jugend, organisiert von konfirmierten und noch unverheirateten Frauen und Männern. Beim Tanz um die Krone wurde das Fest auch ein wenig zum Heiratsmarkt.

Ursula Schenker

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Gänseblümchen-Frühlingsfest im Adele Zay Kindergarten

Am 31. Mai feierte der Adele Zay Kindergarten unter dem Motto „Das Gänseblümchen Frederike“ ein Frühlingsfest. Auch wenn das Wetter nicht sehr beständig blieb und zwischendurch die Schirme ausgepackt werden mussten, blieben die Kinder, die Eltern und alle Gäste fröhlich und gelassen.

Zusammen konnten alle erleben, wie ein Gänseblümchen namens „Fredericke“ den innigen Wunsch hatte, einmal ganz groß zu sein – so groß wie ein Apfelbaum. Beim nächsten Regen wuchs es über Nacht zu einem riesigen Gänseblümchen heran. Dabei erlebt Fredericke völlig Unerwartetes und war letztendlich auf die Hilfe ihrer „kleinen Freunde“ angewiesen. Durch einen Zauber schrumpfte Fredericke wieder und war nun zufrieden mit ihrem Leben, denn auch Kleine können riesig sein. Die Marienkäfer, die Sonnenstrahlen und die Regentropfen, alle trugen dazu bei, dass dieses Kindermusical zusammen mit dem Kindergartenchor einen schönen, bunten Rahmen bot.

Wer schon einmal von Freunden aus einer Notlage befreit worden ist, weiß, welche wundersamen Kräfte freigesetzt werden können, wenn sich viele zusammenschließen und gemeinsam helfen: Dieses Kindermusical sensibilisierte die Kinder für den Wert von Freundschaften. Es bot darüber hinaus, mit dem Gänseblümchen Fredericke, eine Identifikationsfigur zum Thema „Selbstakzeptanz“.

Auch für das leibliche Wohl wurde später reichlich gesorgt und so konnten das Kindergartenteam und die Besucher noch schöne Stunden gemeinschaftlich verbringen.

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Schulfest 2012: „Wir, die Umweltdetektive“

Zu den Klängen des Blasorchesters Siebenbürgen-Drabenderhöhe zogen die Schülerinnen und Schüler der Drabenderhöher Grundschule mit ihren Lehrerinnen und Lehrern durch den Ort.


Foto: Christian Melzer

Auf dem Schulhof angekommen begrüßten sie die Gäste mit dem traditionellen Schulfestlied „Schüler, Lehrer, Elternrat, heute gibt es kein Diktat. Auch das Rechnen fällt heut aus und der Ranzen bleibt zuhaus“. Unterstützt wurden sie vom Schulorchester und den Kindern aus der Schulchor-AG.

Nach dem Auftritt der Kinder aus der Tanz-AG, die gemeinsam mit Frau Johanna Herguth den Party-Rock einstudiert hatten und dem Lied: „Wir sind die Umweltdetektive“ hatten Groß und Klein Gelegenheit für einen Rundgang durch die Schule. Das Motto des Schulfestes lautete „Wir, die Umweltdetektive“.

Die Kooperation mit dem „Bergischen Naturmobil“, dessen Partnerschule die GGS Drabenderhöhe geworden ist und dem „Bergischen Abfallverband“ ermöglichte und ermöglicht den Lehrkräften die räumliche und gesellschaftliche Umwelt der Schüler durch außerschulische Lernorte zu ergänzen. Die in der Schule erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten werden durch die Besuche und Besichtigungen der Umgebung und dieser Lernorte vertieft.

Dank guter und konstruktiver Zusammenarbeit mit beiden Partnern haben sich die Schülerinnen und Schüler als Umweltdetektive (Natur- und Umweltforscher) auf den Weg gemacht. Sie waren u.a. mit Frau Kerstin Kiani, von der Biologischen Station Oberberg unterwegs und die Viertklässler erkundeten das „Grüne Klassenzimmer“ der Leppedeponie in Lindlar. Am Schulfestsonntag konnten in dem „Wald-Wiese-Wasser Naturmobil“ verschiedene Bodentiere, Waldfrüchte und Bäume betrachtet werden. Die „Kräuterdame“, Frau Cornelia Dehler aus Waldbröl zeigte, wie man Badebomben, Erste-Hilfe-Creme und Antimückenöl aus den Schätzen der Natur herstellen kann.

In dem „Kunterbunten Kinderzelt“ verwandelten Frau Maria Breyer und ihr Team Kindergesichter in Tiere und Blumen. Sie hatten aber auch das verrückte Labyrinth, das Kickerspiel und viele andere Spiele mitgebracht.

Die Künstlerin Nadja Schwendemann präsentierte das gemeinsam mit den kleinen Künstlern erstellte große Wandbild „Das Brückentheater“, eine Produktion, die durch das Förderprogramm „Kultur und Schule“ des Landes NRW finanziert wurde. Dabei konnten in den einzelnen Klassenräumen Projektdokumentationen und auch Darbietungen bestaunt werden.

Für das leibliche Wohl sorgten die Eltern und das Team der OGS mit Grillfleisch, Grillwürstchen, Kuchen, Waffeln, Eis und diversen Getränken. Auch in diesem Jahr gab es die Möglichkeit beim Projektquiz mitzumachen. Siegerin war erneut Jennifer Panthöfer, Klasse 4b.

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Evangelischer Kindergarten: Tag der offenen Tür

Der Tag der offenen Tür am 03. Juni 2012 war trotz des schlechten Wetters für den Evangelischen Kindergarten in Drabenderhöhe ein großer Erfolg.


Fotos: Evangelischer Kindergarten

Der Gottesdienst war sehr gut besucht und die Diashow über die verschiedenen Umbauphasen stieß auf viel Interesse. Ein ständiger Besucherstrom hatte die Möglichkeit die um- und neugestalteten Räume zu begutachten. Die Präsentation der neuen CD „Einfach Spitze“ wurde vorgestellt und mit viel Applaus bedacht. Der Zauberer Monini begeisterte nicht nur die Kinder und sorgte für eine prima Stimmung. Das Kindergartenteam bedankt sich bei allen fleißigen Helfern und allen Gästen für einen wunderschönen Sonntag.

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Bundesverdienstkreuz für Harald Janesch

Harald Janesch gehöre zu den Menschen, die sich selbstlos in den Dienst des Nächsten stellen. Er habe erkannt, wo er gebraucht werde und wie er seine Gaben und Fähigkeiten einsetzen könne. Harry sei ein Kumpel, hilfsbereit und fleißig, der auch bei Geselligkeit, Spaß und Spiel mitmache. Er gehöre zu den wenigen Menschen, die Freizeit und Ruhestand nicht nur für sich selbst nutzen, sondern mit offenen Augen und hilfsbereit durch die Welt gehen, so Pfarrer Kurt Franchy, Vorsitzender des Hilfsvereins Adele Zay , auf dessen Vorschlag hin Janesch mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande des Bundesverdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde.


Landrat Hagen Jobi (li.) überreichte Harald Janesch (re.) das Bundesverdienstkreuz. In der Mitte: Enni Janesch. Fotos: Christian Melzer

Bevor in einer Feierstunde der siebenbürgische Landrat Hagen Jobi seinem Landsmann Harald Janesch das Bundesverdienstkreuz unter rhythmischen Beifall der Gäste an die Brust heftete, betonte er, wie sehr er sich freue, „im eigenen Dorf so etwas zu machen“. Janesch habe durch sein jahrzehntelanges Engagement für den Verband der Siebenbürger Sachsen und im sportlichen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben, so Jobi in seiner Laudatio.

Seit Gründung der Kreisgruppe Drabenderhöhe im Verband der Siebenbürger Sachsen im Jahr 1965 bringe der pensionierte Lehrer sich aktiv unter anderen in Jugendgruppen und als Landesjugendreferent ein. Er organisierte 1971 die ersten internationalen siebenbürgischen Jugendlager, die seither alle zwei Jahre stattfinden.

Bevor er 1994 zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der Siebenbürger Sachsen gewählt wurde, betreute er als Kassenprüfer 17 Kreisgruppen. Als Landesvorsitzender (1998 bis 2010) war Janesch verantwortlich für Großveranstaltungen wie beispielsweise die Organisation von Heimattagen. Seit 2010 ist er Ehrenvorsitzender der Landesgruppe NRW.

Mehrere Male begleitete Janesch auf Bundesebene politische Delegationen auf Informationsreisen und zu offiziellen Besuchen nach Siebenbürgen. Sein ehrenamtlicher Einsatz wurde bereits 1981 durch das Goldene Ehrenwappen – die höchste Auszeichnung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen – anerkannt.

Darüber hinaus übte Janesch weitere ehrenamtliche Aktivitäten in Vereinen aus, betonte Landrat Jobi. Als Nachbarvater (1990 bis 2008) der „Marienburger Nachbarschaft“, einer Heimatortsgemeinschaft in Drabenderhöhe, organisierte er Regionaltreffen. Er intensiviert die Hilfe für die in Rumänien verbliebenen Marienburger im Hilfsverein Adele Zay, der unter anderem das örtliche Alten- und Pflegeheim für hilfsbedürftige Siebenbürger Sachsen unterhält. Auch trug er maßgeblich am Bau des 2004 eingeweihten „Turms der Erinnerung“ in Drabenderhöhe bei. Innerhalb des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland beteiligt sich Janesch an Organisationen von Kirchentagen und Hilfstransporten nach Rumänien.

Neben seinem landsmannschaftlichen Engagement setzt sich Janesch auch im sportlichen Bereich ein. Als Mitgründer der Turnabteilung im BV 09 Drabenderhöhe leitete er diese von 1971 bis 1992. Daneben gründete er 1972 die Volleyballabteilung, die er bis 1980 führte. Der Lehr- und Schiedsrichterwart des Volleyballkreises Oberberg ist heute noch Trainer und Betreuer von Jugendmannschaften. Er wurde ausgezeichnet mit der Ehrennadel in Bronze des Westdeutschen Volleyball-Verbandes und ist seit 1997 Ehrenvorsitzender der Drabenderhöher Abteilung.

In Anerkennung seiner Verdienste um die Vorstandsarbeit im Verband der Siebenbürger Sachsen sowie im Vereinssport wurde Harry Janesch bereits 1997 mit dem silbernen Wiehltaler der Stadt Wiehl ausgezeichnet.

„Zu jedem Mann gehört eine starke Frau“ resümierte abschließend der Landrat und überreichte an Ehefrau Enni Janesch, die für ihre Verdienste bereits 2009 das Bundesverdienstkreuz erhielt, einen Blumenstrauß.

„Mit großer Freude“ gratulierte Bianka Bödecker, stellvertretende Bürgermeisterin namens der Stadt Wiehl. Janesch habe in den unterschiedlichsten Bereichen für viele Menschen großes getan und bleibende Spuren hinterlassen. Sich aus freiwilligen Stücken einzusetzen sei Ausdruck für Verantwortungsbewußtsein, Nächstenliebe und Solidarität.

„Den vielen guten und anerkennenden Worten ist nicht viel hinzuzufügen“, sagte Hermann Schuller, der für die Gemeinschaft der evangelischen Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk gratulierte. Er sprach Dank dafür aus, dass der Einsatz von Janesch „immer so selbstverständlich war, ohne Anspruch auf große Anerkennung und das mit Herz und Gemüt.“

Landesvorsitzender Rainer Lehni gratulierte einem „wichtigen, aktiven und stets besonnenen Kollegen“, dessen Ehrung für die gesamte Siebenbürgische Gemeinschaft in Deutschland stehe. Einen Strandkorb für Ruhe- und Mußestunden schenkte Friedhelm Barth namens des Adele Zay Vereins Harald Janesch, dessen Enkeltöchter Wiebke (6) und Lena (4) sich so sehr darüber freuten, dass sie mit ihrem Opa gleich einmal Probe sitzen wollten.

Dem Reigen der Glückwünsche schlossen sich noch Adda Grün, Haro Schuller und Timo Barthel (BV 09), Stefan Poschner (Kreisgruppe Drabenderhöhe), sowie Jürgen Janesch als Sohn an. Musikalische Grüße überbrachte der Honterus-Chor unter Leitung von Regine Melzer, in dem Janesch selbst seit über 40 Jahren singt sowie das Blasorchester Siebenbürgen unter Leitung von Johann Salmen. Janesch: „Die Musik war so zackig, ich wäre fast aufgestanden und marschiert.“

Ursula Schenker

Biographie

Harald Janesch wurde am 25. März 1938 in Marienburg geboren. Nach Volksschule besuchte er die Sportlerschule (Mittelschule) in Kronstadt. Kein Abschluss weil er als sozial-politisch ungeeignet eingestuft und 1953 enlassen wurde.

1953 bis 1956 Staatliche Berufsschule für Möbeltischler
1956 bis 1965 Tätigkeit als Schreiner
1959 bis 1961 Arbeitsdienst rumänisches Militär
1961 bis 1965 Abendgymnasium in Kronstadt
1965 Ausreise Bundesrepublik
1966 bis 1970 Aufbaugymnasium in Laasphe/Studium Universität Bonn
1968 Eheschließung mit Enni Janesch, geb. Kellner, zwei Söhne
1970 bis 1972 Päd.Hochschule Bonn/1. Staatsexamen
1973 Zweites Staatsexamen Lehramt Grund- und Hauptschule
Februar 1974 Lehrer Gemeinschaftsgrundschule Wiehl bis 1995 Vorruhestand
1978 Lehrerlaubnis für Erteilung Evangelische Religionslehre
1985 Beratungslehrer (Fernstudium)

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