Reitturnier in Drabenderhöhe

Vom 26. bis 28. September 2014 findet das 5. Reit- und Springturnier des 1. Reit- und Fahrverein Wiehl e.V. auf der Reitsportanlage der Pferdepension Scheidt statt.

Neben vielen Reitern aus dem Einzugsgebiet und verschiedenen regionalen Reitvereinen, die sich und ihr Können zum Besten geben werden, messen sich auch bereits die Jüngsten unter anderem beim Reiterwettbewerb. Gleichzeitig können auch die Neu- und Wiedereinsteiger unter den Erwachsenen beim Reiterwettbewerb Turnierluft schnuppern.

Der Freitag beginnt mit Dressurprüfungen der gehobenen Klasse, während der Samstag überwiegend im Zeichen der Springprüfungen steht und mit dem beliebten Reiterwettbewerb für Erwachsene endet. Gleich Sonntagmorgen geht es weiter mit den Dressurprüfungen der Klasse E und A und am Nachmittag darf die Jugend zeigen was in ihnen steckt.

Nähere Informationen zu den Prüfungen, Terminen und Ansprechpartnern finden Sie im Internet unter www.reitverein-wiehl.de.

Die Freunde und Mitglieder des 1. Reit- und Fahrvereines Wiehl e.V. verwöhnen Sie auch in diesem Jahr wieder mit kulinarischen Leckerbissen unter anderem mit Rührei zum Frühstück, Grillspezialitäten, Salaten und hausgemachten Kuchen.

Kostenlose Parkplätze sowie gemütliche überdachte Zuschauerplätze stehen zur Verfügung. Der Eintritt ist an allen Tagen frei.

5. Weinfest in Oberstaffelbach

Vom 19. bis 21. September 2014 findet das vom Weinhandel Hans Frim organisierte 5. Weinfest in Oberstaffelbach statt.

Zum Ausschank kommen diverse deutsche Winzerweine, Sekt, Federweißen und andere alkoholische und nichtalkoholische Getränke. Dazu gibt es passende Leckereien vom Grill, selbstgemachten Zwiebelkuchen, Käsehäppchen und vieles mehr.

Erntefest 2014: Festumzug bei strahlendem Sonnenschein

Am 13. und 14. September wurde in Drabenderhöhe das diesjährige Erntefest gefeiert. Der Höhepunkt des Festes war der Festumzug bei strahlendem Sonnenschein am Sonntag.

Der Festumzug startete beim diesjährigen Erntepaar, Jana Kaufhold-Stache und Volker Stache, in der Marienfelder Straße. Der Zug hatte deutlich mehr Teilnehmer als im Vorjahr. Dieser Erfolg wurde durch persönliche Ansprachen bei den umliegenden Dörfern und Ortsteilen erzielt, die teilweise nach jahrelanger Abstinenz wieder aktiviert werden konnten.

Der Zugweg führte über die Zeitstrasse in die Alte Kölner Strasse an der „Grünen Scheune“ vorbei in den Brunnenweg zu „Schönrocks Gartengeräteausstellung“ um dann durchs Scheidt wieder auf die Zeitstraße zu kommen. An der Kirche ging es dann wie gewohnt die Drabenderhöher Straße hinunter bis zum Kreisverkehr und dort rechts ab zum „Haus Siebenbürgen-Drabenderhöhe“.

Eine Bilderserie finden Sie hier…

Howlin Lord in der artfarm

Am 12. September 2014, ist die Band Howlin Lord aus Bristol (UK) in der artfarm Drabenderhöhe zu Gast. Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr, Einlass ist ab 19:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

Howlin Lord steht für Stahlsaiten auf Westerngitarren, für Banjos und Mundharmonikas, für Karohemden, Truckercaps, Strohhalm im Mundwinkel, für Western, Honky Tonk und Rock’n’Roll. Howlin Lord himself, nämlich Gründer, Frontmann und Gitarrist Mark Legassik stammt aber nun wider Erwarten nicht aus der weiten und wilden Prärie Texas‘, sondern aus dem beschaulichen Bristol (UK) und begann seine musikalische Karriere früh und alleine, unter dem Stern von Hank Williams und Artverwandtem.

Lange zog er als Solokünstler und One-Man-Show mit Gitarre, Mundharmonika und Drums durch die Lande und spielte von Folk über Punk und psychodelischem Rock bis hin zum Jazz all das, was auch heute noch seinen musikalischen Stil prägt.

Über die Zeit versammelte Mark Legassik immer wieder auch andere Musiker um sich. Diese kamen und gingen, bis aus Howlin Lord solo schließlich die Band Howlin Lord wurde, in aktueller Bestetzung mit Mandrake Fantastico (Keyboard, Banjo, Gesang), Jim Evans (Bass, Gesang) und Dan Clibery (Schlagzeug).

Nach diversen selbstproduzierten und vertriebenen EPs erschien im Jahr 2011 das lang erwartete Debütalbum „Gold Fury“. „Gold Fury“ sorgte für einen regelrechten Aufschrei der Begeisterung unter der Zuhörerschaft des musikalischen Fachpublikums und darüber hinaus. Als „ein Album, auf das andere Bands als Highlight ihrer gesamten Karriere stolz wären“ (Americana UK) wurde es gelobt, von sogenannter „good-time music for the bad-time times“ (Venue) und gar dem Album des Jahres 2011 war die Rede.

Neben diversen Shows auf namenhaften Festivals wie „Glastonbury“ oder „Barn On The Farm“ tourte die Band bereits ausgedehnt durch England, Irland und weiter durch Nordeuropa, im Dezember 2013 dann auch erstmals durch Deutschland, wo die Band auch Gast in der artfarm waren und mit ehrlichem, energetischem und unverwechselbarem Songwriting die Besucher begeisterten.